Die Arbeit gliedert sich in insgesamt vier Teilbereiche und versucht durch ihren Aufbau, den Leser stringent und logisch zu den Schlussfolgerungen zu geleiten.

Im Hauptkapitel I Einleitung fand bereits ein kurzer und prägnanter Problemaufriss statt, der in die Forschungsfragen und Ziele dieser Dissertationsschrift mündete.

Das Hauptkapitel II Hintergrund arbeitet nachfolgend das theoretische Grundgerüst der durch die Arbeit berührten Themen auf. Entsprechend dem Titel der Monographie werden die theoretischen Grundlagen und der aktuelle Forschungsstand der behandelten Themengebiete Prämedikationsambulanz, Patientenzufriedenheit, Präoperative Angst und Qualität präsentiert. Das Unterkapitel Arzt-Patienten-Beziehung im Bereich der Klinischen Anästhesie ist dabei als ein verbindendes Element zu verstehen, das gewissermaßen das Resultat der Einzelaspekte rund um die Prämedikation darstellt.

Mit dieser Vorbereitung eröffnet das Hauptkapitel III Empirische Studie mit der detaillierten Vorstellung des Studiendesigns und der eingesetzten Testinstrumente. Nachfolgend werden die Ergebnisse zu den Forschungsfragen Patientenzufriedenheit und Prozessqualität wie auch zur Präoperativen Angst dargestellt.

Im Hauptkapitel IV Einordnung und Diskussion werden die Resultate der empirischen Studie in die aktuelle Forschungslandschaft eingeordnet, interpretiert und gewertet. Abschließend wird in diesem Hauptkapitel auf die Rolle der Klinischen Anästhesie innerhalb der Operativen Medizin eingegangen. Diese Metaebene versucht, die besondere Bedeutung der Klinischen Anästhesie, prototypisch durch die Prämedikationsleistung aufgezeigt, zu beleuchten.