Zusammenfassung
Was ist da eigentlich passiert? Warum fiel dem Journalismus der Start ins digitale Zeitalter so schwer? Das größte Problem ist das offensichtlichste: Geld. Abonnements wurden unnötiger, Auflagen sanken, Anzeigenkunden strichen ihre Werbung. Es ist aber noch mehr geschehen: Neuberger (2018, S. 11) diagnostiziert dem Journalismus im Internet einerseits eine ökonomische Krise, dazu aber auch eine „Qualitätskrise“ („Lügenpresse“-Vorwürfe) und eine „Identitätskrise“ („Entgrenzung“ nach innen und außen). In diesem Teil soll es aber um Möglichkeiten und Perspektiven des Onlinejournalismus gehen, mit besonderem Fokus auf die Recherche im Internet.
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Quellen
Neuberger, C. (2018). Journalismus in der Netzwerköffentlichkeit. Zum Verhältnis zwischen Profession, Partizipation und Technik. In Nuernbergk & Neuberger (Hg.). Journalismus im Internet (11–80). Wiesbaden: Springer VS.
Tracy, M. (2020, 5. August). Digital Revenue Exceeds Print for 1st Time for New York Times. Online: https://www.nytimes.com/2020/08/05/business/media/nyt-earnings-q2.html, zuletzt am 15. August 2020.
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Osing, T. (2022). Einleitung. In: Digitaler Journalismus in der Praxis. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39105-8_13
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