Zusammenfassung
(Inter-)nationale Institutionen fordern die Berücksichtigung, Wertschätzung und Förderung von Herkunftssprachen mehrsprachiger Schüler*innen in institutionalisierten Bildungsprozessen. Allerdings zeichnet sich die Bildungslandschaft in Europa sowie insbesondere in Deutschland primär durch monolinguales Lehren und Lernen in der jeweiligen Verkehrssprache aus. Die Frage, ob der Einbezug der Herkunftssprache in institutionalisierte Lernprozesse sich positiv auf den Bildungserfolg mehrsprachig aufwachsender Schüler*innen auswirkt, wird bis heute kontrovers diskutiert. Digitale Medien können zur Lösung der Kontroverse beitragen, indem sie bilinguale Lernarrangements verbessern und transformieren, sodass eine breitere Implementation in Bildungsprozesse ermöglicht wird und untersucht werden kann. Der Beitrag stellt Chancen, Herausforderungen und Synergiepotenziale bilingualer Lernarrangements und digitaler Medien für Bildungsprozesse heraus, betrachtet diese anhand ausgewählter empirischer Beispiele und leitet bisher ungenutzte Potenziale sowie Forschungsdesiderate ab.
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Notes
- 1.
Im Folgenden wird der Begriff „Herkunftssprache“ zur Bezeichnung der weiteren Sprache bilingualer Sprecher neben der im nationalen Kontext verwendeten Verkehrssprache präferiert, da dieser die verschiedenen Spracherwerbstypen des simultanen und sukzessiven bilingualen Spracherwerbs (vgl. Reitenbach et al. 2017) einschließt. Die Bezeichnungen „Erstsprache“ oder „Muttersprache“ legen terminologisch den Erwerb der Verkehrssprache als Zweitsprache nahe (sukzessiver bilingualer Erwerb), allerdings erwirbt ein nicht zu unterschätzender Anteil bilingual aufwachsender Kinder in Deutschland seine beiden Sprachen simultan seit der Geburt (vgl. Schulz und Tracy 2011).
- 2.
Für eine kritische Diskussion der linguistischen Annahmen von Translanguaging siehe z. B. MacSwan (2017).
- 3.
Das Konzept „bring your own device“ (BYOD), bei welchem Schüler*innen ihre eigenen digitalen Medien im Unterricht nutzen, ist zwar hinsichtlich der Verknüpfung von Lernorten sowie der schrittweisen Öffnung des Unterrichts zur selbstgesteuerten Nutzung digitaler Ressourcen ein attraktives Konzept (vgl. Heinen 2017, S. 126), allerdings angesichts von Lehrmittelfreiheit, Datenschutz sowie potenzieller institutioneller Diskriminierung kritisch zu betrachten.
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Schastak, M. (2023). Einsatz digitaler Medien für bilinguale Lernarrangements in der Submersion. In: Scheiter, K., Gogolin, I. (eds) Bildung für eine digitale Zukunft. Edition ZfE, vol 15. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37895-0_3
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