Zusammenfassung
Wohnungsgröße und -schnitt, Hellhörigkeit, nicht adäquate Ausstattung, zu wenig Licht oder auch ein nicht entsprechendes Umfeld sind nur einige der beanstandeten Mängel, die die Wohnqualität sichtlich maßgeblich beeinträchtigen. Ist doch laut einer Studie des Zukunftsinstitutes (2018) ein hoher Prozentsatz der Deutschen, Österreicher und Schweizer mit der aktuellen Wohnsituation unzufrieden. Aus systemischer Sicht geht es für eine Steigerung der subjektiv empfundenen Wohnqualität nicht allein um eine bessere Aufklärung der Wohnungssuchenden hinsichtlich objektiver Qualitätskriterien bereits im Vorfeld, sondern vorrangig um die Schärfung des Bewusstseins für die Wohnbedürfnisse aller in einem Haushalt lebenden Personen.
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Purkarthofer, B., Friehs, B. (2022). „Wohnen“ – eine systemische Betrachtung. In: Mensch und Raum, eine glückliche Beziehung?. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37879-0_6
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