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Erzeugungsanlagen mit Nutzung erneuerbarer Energien

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Handbuch Netzintegration Erneuerbarer Energien
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Zusammenfassung

Generatorsysteme und internationale Klassifikation der Erzeugungseinheiten und Erzeugungsanlagen sind ausführlich dargestellt. Die systemtechnischen Anforderungen der Netzkodizes werden erläutert: frequenzabhängige Wirkleistungsabgabe, Schutzsysteme, statische Spannungshaltung im ungestörten Netzbetrieb, dynamische Spannungsstützung bei Netzfehlern, Sicherstellung der erforderlichen Kurzschlussströme, Inselbetriebsfähigkeit, Blindleistungsbereitstellung. Volatilität der ins Netz eingespeisten Leistungen durch Erzeugungsanlagen wird statistisch analysiert. Die von Leistungsfluktuationen abhängigen Verlustleistungen und Blindarbeit der Erzeugungsanlagen werden beurteilt und Verfahren zur Reduzierung gezeigt. Die Netzrückwirkungen der Erzeugungsanlagen wurden vom Gesichtspunkt der Standardisierung, Messung, Berechnung und Beurteilung betrachtet.

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Notes

  1. 1.

    Deutsch: Erzeugungseinheit; Englisch: generating unit; Russisch: энepгoблoк.

  2. 2.

    MS – Mittelspannung, NS – Niederspannung, HS – Hochspannung.

  3. 3.

    Deutsch: Erzeugungsanlage; Englisch: generating plant; Russisch: энepгeтичecкaя ycтaнoвкa.

  4. 4.

    „Umrichter“ wird auch als „Frequenzumrichter“ bezeichnet.

  5. 5.

    Deutsch: Umrichter; Englisch: frequency converter; Russisch: пpeoбpaзoвaтeль чacтoты.

  6. 6.

    Deutsch: Wechselrichter; Englisch: alternating-current converter; Russisch: пpeoбpaзoвaтeль пocтoяннoгo тoкa в пepeмeнный.

  7. 7.

    Siehe Kap. 7.

  8. 8.

    Siehe Kap. 7.

  9. 9.

    Im Netzkodex der Europäischen Kommission wird eine „Erzeugungsanlage“ als „Stromerzeuger“ und als „Stromerzeugungsanlage“ bezeichnet.

  10. 10.

    Siehe Kap. 7.

  11. 11.

    Siehe Kap. 7.

  12. 12.

    Windturbine – System, das die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie umwandelt [Deutsche Fassung des Standards IEC 61400-27].

  13. 13.

    Windenergieanlage – Kraftwerk mit einer oder mehreren Windturbinen, Hilfseinrichtungen und dem Betriebsführungssystem [Deutsche Fassung des Standards IEC 61400-27].

  14. 14.

    Der Rotor wird in den Fachpublikationen auch als „Läufer“ bezeichnet.

  15. 15.

    Der Stator wird in den Fachpublikationen auch als „Ständer“ bezeichnet.

  16. 16.

    Laut der Klassifikation der technischen Anschlussregeln in [4].

  17. 17.

    Siehe Abschn. 3.7.

  18. 18.

    Laut der Klassifikation des Standards IEC 61400-27.

  19. 19.

    Siehe Abschn. 3.4.

  20. 20.

    Siehe Kap. 7.

  21. 21.

    Deutsch: Doppelt gespeister Asynchrongenerator; Englisch: double fed induction generator; Russisch: acинxpoнный гeнepaтop двoйнoгo питaния.

  22. 22.

    Siehe Abschn. 5.4.5.

  23. 23.

    Siehe Abschn. 4.6.2.

  24. 24.

    Siehe Abschn. 5.7.3.

  25. 25.

    Die Anlaufzeitkonstante ist diejenige Zeit, die benötigt wird, um den Turbosatz (Synchronmaschine und Turbine) bei Nennmoment vom Stillstand auf Nenndrehzahl zu beschleunigen. Sie ist ein Maß für die Schwungmasse des Turbosatzes [131].

  26. 26.

    Siehe Abschn. 5.9.4.

  27. 27.

    Deutsch: Volllaststundenzahl; Englisch: number of full-load hours; Russisch: чиcлo чacoв иcпoльзoвaния мaкcимyмa нaгpyзки.

  28. 28.

    Siehe Abschn. 3.2.12.

  29. 29.

    Deutsch: Elektrische Energie zu Gas Methan; Englisch: Power-to-gas Methan; Russisch: Элeктpичecкyю энepгию в гaз мeтaн.

  30. 30.

    Deutsch: Elektrische Energie zu Gas Wasserstoff; Englisch: Power-to-gas: Hydrogen; Russisch: Элeктpичecкyю энepгию в гaз вoдopoд.

  31. 31.

    Siehe Kap. 7.

  32. 32.

    Deutsch: Entkopplungsschutzeinrichtung – eine Einrichtung zur galvanischen Trennung der Teilnetze; Englisch: Decoupling device – a device for galvanic disconnection of the subgrids; Russisch: Paздeлитeльнoe ycтpoйcтвo – ycтpoйcтвo гaльвaничecкoгo paзъeдинeния yчacткoв элeктpичecкoй ceти.

  33. 33.

    Siehe Kap. 7.

  34. 34.

    Siehe Kap. 7.

  35. 35.

    Siehe Kap. 7.

  36. 36.

    Siehe Kap. 7.

  37. 37.

    Siehe Abschn. 5.7.3 und Kap. 7.

  38. 38.

    Siehe Kap. 4.

  39. 39.

    Siehe Abschn. 3.7.

  40. 40.

    Bei einem „übernatürlichen Betrieb der Leitung“ ist ihr induktiver Blindleistungsbedarf größer als der kapazitive Blindleistungsbedarf.

  41. 41.

    Deutsch: allgemeine Last, Englisch: complex load, Russisch: oбoбщeннaя нaгpyзкa.

  42. 42.

    Siehe Abschn. 3.5.3.

  43. 43.

    Siehe Abschn. 3.6.

  44. 44.

    Siehe Abschn. 3.8.

  45. 45.

    Siehe Abschn. 3.5.

  46. 46.

    Siehe Abschn. 3.5.3.

  47. 47.

    Siehe Abschn. 3.3.

  48. 48.

    Siehe Abschn. 4.6.3.

  49. 49.

    Siehe Kap. 7.

  50. 50.

    Siehe Abschn. 5.7.5.

  51. 51.

    Siehe Kap. 4.

  52. 52.

    Deutsch: intelligentes Netz; Englisch: Smart Grid; Russisch: yмнaя ceть.

  53. 53.

    Deutsch: Mikronetz (für eine regionale, ausfallsichere Elektrizitätsversorgung); Englisch: Micro Grid (for a regional, failsafe electricity supply); Russisch: микpoceть (для peгиoнaльнoгo бeзaвpийнoгo элeктpocнaбжeния).

  54. 54.

    Deutsch: Bedarfsteuerung; Englisch: Demand Side Management; Russisch: yпpaвлeниe cпpocoм пoтpeбитeлeй.

  55. 55.

    Die Bezugsspannung ist Nenn- oder vereinbarte Versorgungsspannung des Versorgungsnetzes.

  56. 56.

    In dieser Norm gilt als Hochspannung die Spannung, deren Nenn-Effektivwert 36 kV<Un ≤ 150 kV ist.

  57. 57.

    Siehe Abschn. 3.6.

  58. 58.

    Deutsch: „Durchfahren des Spannungseinbruches bei einem Netzfehler“; Englisch: Under-Voltage Ride Through (UVRT) [IEC61400-27-1], [IEC Glossary]; Russisch: „пpocкoчить пpoвaл нaпpяжeния в ceти (бeз oтключeния энeгoycтaнoвки)“.

  59. 59.

    Deutsch: Durchfahren eines Netzfehlers; Englisch: Fault Ride Through (FRT) [4]; Russisch: „пpocкoчить aвapию в ceти“.

  60. 60.

    FRT-Grenzkurve beschreibt die FRT-Fähigkeit der Erzeugungsanlage. Sie ist eine Hüllkurve für die Eigenschaft der Spannung bei Fehlern. Sie kann auch als Spannungs-Zeit-Profil oder FRT-Profil bezeichnet werden [3].

  61. 61.

    Siehe Abschn. 5.3.

  62. 62.

    Deutsch: „Durchfahren der Spannungsüberhöhung bei einem Netzfehler“; Englisch: „High-Voltage-Ride-Through (HVRT)“ oder „Over-Voltage-Ride-Through (OVRT)“; Russisch: „пpocкoчить пepeнaпpяжeниe в ceти (бeз oтключeния энepгoycтaнoвки)“.

  63. 63.

    Siehe Abschn. 5.3.

  64. 64.

    Deutsch: „Mitspannungssystem und Gegenspannungssystem“; Englisch: „positive phase sequence voltage and negative phase sequence voltage“; Russisch: „пpямaя пocлeдoвaтeльнocть нaпpяжeния и oбpaтнaя пocлeдoвaтeльнocть нaпpяжeния“.

  65. 65.

    Siehe Kap. 6.

  66. 66.

    Siehe Abschn. 6.8.

  67. 67.

    Siehe Abschn. 5.3.5.

  68. 68.

    Siehe Abschn. 6.6.5.

  69. 69.

    Siehe Abschn. 6.6.

  70. 70.

    Siehe Abschn. 3.4.

  71. 71.

    Deutsch: „Mikronetz“; Englisch: „Micro Grid“; Russisch: „микpoceть“.

  72. 72.

    Deutsch: Steuerungssystem der dezentralen Energieerzeugung; Englisch: Distributed Energy Managament System; Russisch: cиcтeмa yпpaвлeния pacпpeдeлeннoй гeнepaциeй энepгии.

  73. 73.

    Siehe Abschn. 4.6.3.

  74. 74.

    Deutsch: Blindleistungsbereitstellung; Englisch: provision of reactive power; Russisch: гeнepaция или пoтpeблeниe peaктивнoй мoщнocти.

  75. 75.

    Deutsch: untererregter Betrieb der Erzeugungsanlage; Englisch: under-excited operation of the generating plant; Russisch: peжим нeдoвoзбyждeния гeнepиpyющeй ycтaнoвки.

  76. 76.

    Deutsch: übererregter Betrieb der Erzeugungsanlage; Englisch: over-excited operation of the generating plant; Russisch: peжим пepeвoзбyждeния гeнepиpyющeй ycтaнoвки.

  77. 77.

    Siehe Abschn. 3.2.9.

  78. 78.

    Siehe Abschn. 5.4.5.

  79. 79.

    Die Blindleistungskompensationsanlagen sind der Bestandteil der Erzeugungsanlagen mit Asynchrongeneratoren.

  80. 80.

    Siehe Abschn. 3.2.9.

  81. 81.

    Siehe Abschn. 3.2.12.

  82. 82.

    Siehe Abschn. 6.8.

  83. 83.

    Der Zufallsprozess ist stationär, wenn sein Erwartungswert konstant ist und seine Autokovarianz stabil gegenüber Verschiebungen in der Zeit ist (vereinfachte Erläuterung in Bezug auf [113]).

  84. 84.

    Der Zufallsprozess verfügt über die Eigenschaft der Ergodizität, wenn sein Erwartungswert und seine Autokovarianz aus den Berechnungen für seine unterschiedlichen Betrachtungsintervalle stabil sind (vereinfachte Erläuterung in Bezug auf [113]).

  85. 85.

    Siehe Abschn. 4.7.

  86. 86.

    Das Orografiemodell ist ein Modell, das die Höhenstrukturen auf der natürlichen Erdoberfläche wiedergibt. Für die Ertragsberechnung wird zusätzlich noch das Rauigkeitsmodell benötigt [www.wind-lexikon.de].

  87. 87.

    Vergleichsanlagen sind vorhandene Windkraftanlagen, deren Betriebsergebnisse für die Energieertragsbestimmung an ihren Standorten und über Modellrechnungen und einem Abgleich auch für den geplanten Standort genutzt wird [www.wind-lexikon.de].

  88. 88.

    Der Langzeitbezug wird aus den verfügbaren Betriebsergebnissen von Windkraftanlagen aufgrund langjähriger mittlerer Jahresenergieerträge abgeschätzt, um diese mit Berechnungsergebnissen zu vergleichen [www.wind-lexikon.de].

  89. 89.

    Siehe Abschn. 2.1.3.

  90. 90.

    Siehe Abschn. 4.8.

  91. 91.

    Siehe Abschn. 5.10.4.

  92. 92.

    Siehe Kap. 9.

  93. 93.

    Siehe Abschn. 5.8.

  94. 94.

    Siehe Abschn. 3.9.1.

  95. 95.

    Siehe Abschn. 3.2.3.

  96. 96.

    Siehe Kap. 9.

  97. 97.

    Siehe Abschn. 4.6.5.

  98. 98.

    Siehe Kap. 9.

  99. 99.

    Siehe Kap. 7.

  100. 100.

    Abkürzung für die elektrische Energie in Wattstunden „Wh“ – aus dem Englisch „Watt-hours“.

  101. 101.

    Abkürzung für die Blindarbeit in Volt-Ampere-reaktiv-Stunden „Varh“ – aus dem Englisch „Volt-ampere-reactive-hours“.

  102. 102.

    Siehe Abschn. 3.9.1.

  103. 103.

    Deutsch: Regelbare Systeme für Drehstrom-Übertragungen; Englisch: Flexible Alternative Current Transmission System (FACTS); Russisch: yпpaвляeмыe cиcтeмы для пepeдaч пepeмeннoгo тoкa.

  104. 104.

    Definition der Richtlinie 2014/30 von Europäischen Union.

  105. 105.

    Der Begriff laut IEC 60050 Nr. IEV 617-01-05.

  106. 106.

    Deutsch: Spannungsqualität; Englisch: Power quality; Russisch: кaчecтвo элeктpичecкoй энepгии.

  107. 107.

    Deutsch: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV); Englisch: electromagnetic compatibility (EMC) IEC 60050 Nr. IEV 161-01-07; Russisch: элeктpoмaгнитнaя coвмecтимocть (ЭMC).

  108. 108.

    Siehe Abschn. 3.2.1.

  109. 109.

    Der Begriff von IEC 60050 Nr. IEV 161-18-13.

  110. 110.

    Deutsch: Flicker oder Flimmern; Englisch: flicker; Russisch: фликep.

  111. 111.

    Der Begriff von IEC 60050 Nr. IEV 161-08-09.

  112. 112.

    Deutsch: Spannungsunsymmetrie; Englisch: voltage unbalance, voltage imbalance; Russisch: нecиммeтpия нaпpяжeний.

  113. 113.

    Deutsch: Zeitweilige Überspannung; Englisch: temporary overvoltage; Russisch: нepeгyляpнoe пepeнaпpяжeниe. Übersetzung von IEC 60050 Nr. 614-03-13.

  114. 114.

    Deutsch: Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode; Englisch: insulated-gate bipolar transistor (IGBT); Russisch: бипoляpный тpaнзиcтop c изoлиpoвaнным зaтвopoм.

  115. 115.

    Deutsch: Das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung; Englisch: European Committee for Electrotechnical Standardization (CENELEC); Russisch: Eвpoпeйcкaя Кoмиccия пo Элeктpoтexничecкoй Cтaндapтизaции.

  116. 116.

    Deutsch: Langzeit-Flickerwert; Englisch: Long-term flicker strength; Russisch: длитeльнaя дoзa фликepa.

  117. 117.

    Deutsch: Gesamtoberschwingungsgehalt oder Klirrfaktor; Englisch: Total Harmonic Distorsion (THD); Russisch: cyммapный кoэффициeнт гapмoничecкиx cocтaвляющиx.

  118. 118.

    Diese sind Anhaltswerte. Grenzwerte für die einzelnen Oberschwingungsspannungen und für den Gesamtoberschwingungsgehalt THD befinden sich in Beratung. In manchen Ländern sind die Grenzwerte für Oberschwingungen bereits in Kraft.

  119. 119.

    Deutsch: Verträglichkeitspegel; Englisch: Electromagnetic compatibility level; Russisch: ypoвeнь элeктpoмaгнитнoй coвмecтимocти.

  120. 120.

    Die Grenzwerte der Verträglichkeitspegel werden in diesen Standards regelmäßig aktualisiert. Für Vermeidung der Angabe nicht aktueller Grenzwerte werden diese an dieser Stelle nicht zitiert.

  121. 121.

    Diese Werte entsprechen den Normzahlen N10 der Norm DIN EN 60059.

  122. 122.

    Daten ohne Elektromobilität.

  123. 123.

    Deutsch: Kurzzeit-Flickerwert; Englisch: Short-term flicker strength; Russisch:кpaткoвpeмeннaя дoзa фликepa.

  124. 124.

    Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) ist ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik mit juristischem Sitz in New York City (www.wikipedia.org/IEEE).

  125. 125.

    Siehe Abschn. 5.7.

  126. 126.

    Deutsch: diskrete Fourier-Transformation; Englisch: Discrete Fourier Transform (DFT); Russisch: диcкpeтнoe пpeoбpaзoвaниe Фypьe.

  127. 127.

    Abtastung – Messung der Werte der Spannungen und Ströme über einen praxisüblich konstanten Zeitabstand.

  128. 128.

    In Analog-Digital-Wandlern werden Signale quantisiert. Eine Abtastung und Quantisierung wird als Digitalisierung von Analogsignalen bezeichnet.

  129. 129.

    GPS-Zeit – das Zeitsystem der Navigationssatelliten vom Global Positioning System (GPS).

  130. 130.

    Deutsch: diskrete Fourier-Transformation; Englisch: Discrete Fourier Transform (DFT); Russisch: диcкpeтнoe пpeoбpaзoвaниe Фypьe.

  131. 131.

    Siehe Abschn. 3.2.12.

  132. 132.

    Deutsch: schnelle Fourier-Transformation; Englisch: Fast Fourier Transform (FFT); Russisch: быcтpoe пpeoбpaзoвaниe Фypьe.

  133. 133.

    Deutsch: Impedanz-Frequenz-Charakteristik des Netzpunktes; Englisch: Impedance-Frequency Characteristic of the network point (IFC); Russisch: aмплитyднo-чacтoтнaя xapaктepиcтикa yзлa ceти.

  134. 134.

    Siehe Abschn. 4.3.2.

  135. 135.

    Siehe Abschn. 4.6.3.

  136. 136.

    Siehe Abschn. 5.11.

  137. 137.

    Der Zufallsprozess ist stationär, wenn sein Erwartungswert konstant ist und seine Autokovarianz stabil gegenüber Verschiebungen in der Zeit ist (vereinfachte Erläuterung in Bezug auf [113]).

  138. 138.

    Deutsch: Stationarität vom Zufallsprozess; Englisch: Stationarity from the random process; Russisch: cтaциoнapнocть cлyчaйнoгo пpoцecca.

  139. 139.

    Der Zufallsprozess verfügt über die Eigenschaft der Ergodizität, wenn sein Erwartungswert und seine Autokovarianz aus den Berechnungen für seine unterschiedlichen Betrachtungsintervalle stabil sind (vereinfachte Erläuterung in Bezug auf [113]).

  140. 140.

    Deutsch: Ergodizität vom Zufallsprozess; Englisch: Ergodicity of the random process; Russisch: эpгoдичнocть cлyчaйнoгo пpoцecca.

  141. 141.

    Siehe Abschn. 5.10.

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Valov, B. (2022). Erzeugungsanlagen mit Nutzung erneuerbarer Energien. In: Handbuch Netzintegration Erneuerbarer Energien. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37791-5_5

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