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Errichtung einer Familienstiftung

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Die Familienstiftung

Zusammenfassung

„Familienstiftungen“ sind rechtsfähige Stiftungen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches. Ihre Errichtung setzt zwingend ein Anerkennungsverfahren bei der zuständigen Stiftungsbehörde voraus. Ist die Familienstiftung als rechtsfähige juristische Person anerkannt, hat bei einer Stiftungserrichtung zu Lebzeiten des Stifters im nächsten Schritt die Übertragung der Vermögenswerte zu erfolgen, die der Stifter in dem Stiftungsgeschäft als Grundstockvermögen bzw. als sonstiges Vermögen vorgesehen hat. Diese Übertragung erfolgt unentgeltlich. Zusätzlich können auch entgeltliche Vermögensübertragungen an die Stiftung erfolgen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. hierzu ausführlich unter 1.1.5.

  2. 2.

    § 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.

  3. 3.

    Ellenberger in Grüneberg, BGB, 82. Auflage, 2021, § 81, Rz. 7.

  4. 4.

    Nunmehr gesetzlich normiert in § 83c Absatz 1 Satz 1 BGB n.F.

  5. 5.

    § 83c Absatz 1 Satz 3 BGB n.F.

  6. 6.

    BT-Drs. 19/28.173, 57.

  7. 7.

    In Literatur und Verwaltungspraxis wird zum Teil vertreten, dass eine Stiftung erst ab einer Mindestvermögensausstattung von ca. EUR 50.000 anerkennungsfähig sei. Vgl. Fischer in Feick (2015), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 8 Rn. 4; Schlüter/Stolte (2022), Stiftungsrecht, Kap. 2 Rn. 96; Ellenberger in Grübeberg, BGB, 82. Auflage, 2021 § 81, Rz. 7. Die Zusage eines Mindestvermögens ablehnend vgl. Burgard, NZG 2002, 699; Hof: § 6 Rn. 179; Götz/Pach-Hassenheimb (2020), Handbuch der Stiftung, Rn. 133.

  8. 8.

    § 80 Abs. 2 S. 2 BGB.

  9. 9.

    §§ 2209, 2210 BGB.

  10. 10.

    §§ 2209, 2210 BGB.

  11. 11.

    § 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.

  12. 12.

    § 10 Abs. 1 S. 1 Berliner Stiftungsgesetz; § 2 Abs. 2 Stiftungsgesetz für das Land Brandenburg; § 21 Abs. 1 Hessisches Stiftungsgesetz; § 19 S. 1 Landesstiftungsgesetz Schleswig–Holstein.

  13. 13.

    § 13 Abs. 2 Stiftungsgesetz für Baden-Württemberg.

  14. 14.

    § 17 S. 1 Bremisches Stiftungsgesetz.

  15. 15.

    Bezugsberechtigt ist jedes laut Stiftungsgeschäft begünstigte Mitglied der Stifterfamilie, das aus den laufenden Erträgen des Stiftungsvermögens finanziell unterstützt werden kann.

  16. 16.

    Anfallsberechtigt sind gemäß § 88 BGB die Personen, die das Vermögen im Fall der Auflösung der Stiftung erhalten. Exemplarisch kann es sich hierbei um eine gemeinnützige Stiftung handeln, der das Vermögen einer Familienstiftung anfallen soll, wenn das letzte begünstigte Mitglied der Stifterfamilie verstorben ist.

  17. 17.

    Die örtliche Zuständigkeit der Stiftungsbehörde richtet sich nach dem Sitz laut Stiftungsgeschäft i.S.d. § 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.

  18. 18.

    § 80 Abs. 1 BGB.

  19. 19.

    § 126 BGB.

  20. 20.

    § 81 Abs. 1 S. 1 BGB.

  21. 21.

    Godron in Richter, Stiftungsrecht, 2019, § 7, Rz. 15.

  22. 22.

    Hüttemann/Rawert führen im Staudinger BGB, 2017, § 82 Rn. 3 aus, dass § 81 I 1 BGB dem Formerfordernis des § 15 III GmbHG vorgehe, eine Einschränkung durch § 15 GmbHG erfolge nicht. So auch Flume AT I/2 140, BeckOGK/Tolksdorf (1.3.2017), Rn. 8; Münchner Handbuch für Gesellschaftsrecht, Bd. V, § 79 Rn 147. Die Veräußerung eines Geschäftsanteils ist die Veräußerung eines Rechts, damit richtet sich die Abtretung nach §§ 413, 398 BGB (MünchKommBGB/Roth § 413 Rn 10). So auch Roth/Altmeppen in ihrem Kommentar zum GmbHG unter § 15 Rn 19.

  23. 23.

    Staudinger/Hüttemann/Rawert, BGB, 2017, § 82 Rn. 3; Weitemeyer, Münchener Kommentar zum BGB, 8. Auflage 2018, § 82 Rn. 2.

  24. 24.

    Unter Berufung auf BFH v. 28.06.2007, II R 21/05, BStBl. II 2007, 669; Die Entscheidungen des BFH stellen auf eine tatsächliche und freie Verfügung über das übertragene Wirtschaftsgut ab und knüpfen hierbei ausschließlich an die Zivilrechtslage an (aaO, Punkt II. 1 a).

  25. 25.

    Vgl. zur formfreien Übertragung kraft Gesetzes MüKoGmbHG/Reichert/Weller, 3. Aufl. 2018, GmbHG.

    § 15 Rn. 34.

  26. 26.

    Vgl. Baumbach/Hueck/Servatius, 22. Aufl. 2019, GmbHG § 16 Rn. 2.

  27. 27.

    Für eine Grundstücksübertragung ohne Beurkundungserfordernis plädieren mit Verweis auf die Entstehungsgeschichte des § 82 Satz 2 BGB: OLG Schleswig vom 01.08.1995–9 W50/95, SchlHA 1995, 303–304 und FG Schleswig–Holstein vom 08.03.2012–3 K 118/11, EFG 2012, 1184. Die Revision beim BFH gegen das Urteil des FG Schleswig–Holstein vom 08.03.2012 konnte diese Frage bislang dahinstehen lassen, vgl. BFH vom 27.11.2013, II R 11/12, BFH/NV 2014, 579–580. Die Literatur spricht sich für Grundstücksübertragungen teils für die Beurkundungspflicht aus, weil dem Notar die Prüf- und Belehrungspflicht bei Grundstücksgeschäften zukommt, vgl. Ellenberger in Palandt, § 81 BGB Rn.1 m.w.N.

  28. 28.

    BFH-Urteil vom 11.02.2015 – X R 36/11, BStBl. II 2015, 545.

  29. 29.

    § 81 Abs. 2 S. 1 BGB.

  30. 30.

    § 83 BGB.

  31. 31.

    § 1937 BGB.

  32. 32.

    § 1941 BGB.

  33. 33.

    Gebührenordnung des Bundeslands Niedersachsen vom 05.06.1997 (Randnummer 83.1.1), letzte berücksichtigte Änderung: Anlage geändert durch Verordnung vom 19.06.2017, Nds. GVBl. S. 195.

  34. 34.

    § 81 Abs. 1 S. 1 BGB.

  35. 35.

    § 83 S. 1 BGB.

  36. 36.

    § 1922 BGB. Der Erwerb durch Erbanfall kann entweder in einem Testament (§ 1937 BGB) oder einem Erbvertrag (§ 1941 Abs. 1 BGB) geregelt werden.

  37. 37.

    § 516 Abs. 1 BGB.

  38. 38.

    § 433 BGB.

  39. 39.

    §§ 414, 415 BGB.

  40. 40.

    § 480 BGB.

  41. 41.

    §§ 4 Abs. 1 S. 8 EStG, 6 Abs. 1 Nummern 5 und 6 EStG.

  42. 42.

    Der Anwendungsbereich verdeckter Einlagen i.S.d. § 8 Abs. 3 S. 3 KStG ist auf juristische Personen beschränkt, die ihren Anteilseignern oder Mitgliedern kapitalmäßige oder mitgliedschaftsähnliche Rechte gewähren. BFH-Urteil vom 21.09.1989 – IV R 115/88, BStBl. II 1990, S. 86.

  43. 43.

    Bundesgesetzblatt I 2021, 46.

  44. 44.

    Zur Diskussion der Vorwirkung: Schauhoff/Mehren, NJW 2021, 2993 (2995).

  45. 45.

    § 83 Absatz 2 BGB n.F.

  46. 46.

    § 83b, c BGB n.F.

  47. 47.

    §§ 84 ff. BGB n.F.

  48. 48.

    §§ 85 ff. BGB n.F.

  49. 49.

    § 2 StiftRG.

  50. 50.

    Im Regelfall liegt eine unbeschränkte Steuerpflicht vor, weil sowohl der Stifter (Wohnsitz und/oder gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland) als auch die Familienstiftung (Geschäftsleitung und/oder Sitz in Deutschland) „Inländer“ im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchstaben a) und d) ErbStG sind.

  51. 51.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 3 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 ErbStG.

  52. 52.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 ErbStG.

  53. 53.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.

  54. 54.

    Zur Anwendung der §§ 10, 13a bis 13d, 19a, 28 und 28a ErbStG in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 4. November 2016 (BStBl. I 2016, 2464) für Erwerbe nach dem 30. Juni 2016 siehe § 37 Abs. 12 ErbStG.

  55. 55.

    §§ 11 und 12 ErbStG.

  56. 56.

    §§ 13a bis 13d ErbStG.

  57. 57.

    § 15 ErbStG.

  58. 58.

    § 9 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c) ErbStG. Ausführlich hierzu H E 9.3 „Bewertungsstichtag bei Errichtung einer Stiftung“ ErbStH.

  59. 59.

    § 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG. Zum Stichtag bei einer Schenkung nimmt die Finanzverwaltung in H E 9.3 „Bewertungsstichtag bei Errichtung einer Stiftung“ S. 5 ErbStH Stellung.

  60. 60.

    R E 9.1 „Zeitpunkt der Ausführung einer Grundstücksschenkung“ (1) S. 2 ErbStR.

  61. 61.

    R E 9.1 „Zeitpunkt der Ausführung einer Grundstücksschenkung“ (1) S. 7 ErbStR.

  62. 62.

    §§ 11 und 12 ErbStG.

  63. 63.

    Summe der gemeinen Werte des Wirtschaftsgüter abzgl. der Schulden.

  64. 64.

    § 13 Absatz 1 Nr. 2 ErbStG.

  65. 65.

    § 13d ErbStG.

  66. 66.

    BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, 877; H E 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ ErbStR.

  67. 67.

    H E 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ ErbStR.

  68. 68.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 (bei Zustiftung) oder Nr. 8 (bei Vermögensübertragung aufgrund des Stiftungsgeschäfts) ErbStG.

  69. 69.

    BFH-Urteil vom 13.09.1989 – II R 67/86, BStBl. II 1989, 1034.

  70. 70.

    § 10 Abs. 1 S. 4 ErbStG.

  71. 71.

    § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO.

  72. 72.

    H E 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ ErbStR.

  73. 73.

    Mit der Wirkung nach § 29 ErbStG.

  74. 74.

    [57] Theuffel-Werhahn, ZEV 2017, S. 20.

  75. 75.

    [57] Theuffel-Werhahn, ZEV 2017, S. 20.

  76. 76.

    § 13 Abs. 1 Nr. 16 Buchstabe b) ErbStG.

  77. 77.

    R E 13b.17 Absatz 3 ErbStR.

  78. 78.

    R E 13b.17 Absatz 3 Satz 2 ErbStR.

  79. 79.

    BFH, Urteil vom 24.10.2017 – II R 44/15, DStR 2018, 403. Das Urteil wurde von der Finanzverwaltung mit einem Nichtanwendungserlass belegt.

  80. 80.

    § 13b Absatz 5 ErbStG.

  81. 81.

    § 13b Absatz 3 ErbStG.

  82. 82.

    § 13b Absatz 4 Nr. 5 ErbStG.

  83. 83.

    § 13b Absatz 7 Satz 2 ErbStG.

  84. 84.

    § 13b Absatz 4 Nr. 5 Satz 1 ErbStG.

  85. 85.

    R E 13b.29 ErbStR; Kirschstein ErbStB 2017, 206.

  86. 86.

    § 13b Absatz 2 Satz 2ErbStG.

  87. 87.

    R E 13b.7 ErbStR.

  88. 88.

    Vgl. Wachter, DB 2019, 2266.

  89. 89.

    FG Münster, Beschluss vom 3.6.2019–3 V 3697/18, rkr.

  90. 90.

    § 13b Absatz 8 ErbStG.

  91. 91.

    § 13b Absatz 7 ErbStG.

  92. 92.

    R E 13a.20 ErbStR; Wälzholz GmbH-StB 2017, 54.

  93. 93.

    § 13a Abs. 9 S. 4 ErbStG.

  94. 94.

    § 13a Abs. 9 S. 3 ErbStG.

  95. 95.

    § 13a Abs. 2 S. 1 ErbStG.

  96. 96.

    § 13a Abs. 10 S. 1 Nr. 1 und Abs. 1 S. 1 ErbStG.

  97. 97.

    § 13a Abs. 10 S. 2 ErbStG.

  98. 98.

    § 28a ErbStG.

  99. 99.

    § 13c Abs. 1 S. 1 ErbStG.

  100. 100.

    § 13c Abs. 1 S. 1 ErbStG.

  101. 101.

    § 28a Abs. 1 und 2 ErbStG.

  102. 102.

    §§ 13b Abs. 1 S. 2, 28a Abs. 1 S. 1 ErbStG.

  103. 103.

    Vgl. insofern Theuffel-Werhahn, ZEV 2017, 17 (20); Stalleiken in von Oertzen/Loose, ErbStG, 2. Aufl. 2020, § 28a Rn. 29; Jülicher in Troll/Gebel/Jülicher/Gottschalk, ErbStG, Mai 2020, § 28a Rn. 16.

  104. 104.

    § 47 InsO.

  105. 105.

    § 13a Abs. 3 S. 2 ErbStG.

  106. 106.

    § 13a Abs. 3 S. 11 und 12 ErbStG.

  107. 107.

    § 13a Abs. 3 S. 1 und 4, Abs. 10 Nummern 2 und 3 ErbStG.

  108. 108.

    § 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO.

  109. 109.

    § 13a Abs. 3 S. 5 ErbStG.

  110. 110.

    § 13a Abs. 7 S. 1 ErbStG.

  111. 111.

    § 28 Abs. 1 S. 5 ErbStG.

  112. 112.

    § 28a Abs. 4 S. 1 Nr. 1 S. 1 ErbStG.

  113. 113.

    § 13a Abs. 6 ErbStG.

  114. 114.

    § 13a Abs. 6 S. 2 ErbStG.

  115. 115.

    § 13a Abs. 7 S. 2 ErbStG.

  116. 116.

    R E 13a.13 Absatz 1 Satz 2, R E 13a.14 Absatz 1 Satz 2 ErbStR.

  117. 117.

    § 13a Abs. 6 S. 3 und 4 ErbStG.

  118. 118.

    Von Seiten der Literatur wird daher auf das Risiko hingewiesen, dass nur eine teilweise Reinvestition zu einer vollständigen Nachversteuerung führen kann. Vgl. Pfeifer/Hinkers, DStZ 2013, 729; Pohl, ErbStB 2014, 201.

  119. 119.

    R E 13a. 24 ErbStR.

  120. 120.

    § 28 Abs. 1 S. 5 ErbStG.

  121. 121.

    § 28a Abs. 4 S. 1 Nr. 2 ErbStG.

  122. 122.

    § 10 Abs. 5 und 6 ErbStG.

  123. 123.

    § 10 Abs. 6 Sätze 3 bis 5 ErbStG.

  124. 124.

    §§ 1030, 1068 BGB.

  125. 125.

    Vgl. Carlé in Strahl (2016), Steuerplanung und Unternehmensumstrukturierung, Rn. 34.

  126. 126.

    Vgl. Carlé in Strahl (2016), Steuerplanung und Unternehmensumstrukturierung, Rn. 35.

  127. 127.

    § 15 Abs. 3 BewG.

  128. 128.

    § 16 BewG.

  129. 129.

    Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 10.10.2010, BStBl. I 2010, 810 Abschn. 1.1.2. „Jahreswert von Sachbezügen“.

  130. 130.

    Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 10.10.2010, BStBl. I 2010, 810 Abschn. 1.1.2. „Jahreswert von Sachbezügen“.

  131. 131.

    § 13 Abs. 2 Alt. 1 BewG.

  132. 132.

    § 13 Abs. 2 Alt. 2 BewG.

  133. 133.

    § 14 Abs. 2 S. 2 BewG.

  134. 134.

    § 15 Abs. 1 ErbStG.

  135. 135.

    § 16 ErbStG.

  136. 136.

    § 19 ErbStG.

  137. 137.

    Schiffer in Schiffer (2016), Die Stiftung in der Beraterpraxis, § 8 Rn. 6; Götz/Pach-Hassenheimb (2020), Handbuch der Stiftung, Rn. 586.

  138. 138.

    § 88 BGB.

  139. 139.

    R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (1) S. 3 ErbStR.

  140. 140.

    R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (1) S. 2 ErbStR.

  141. 141.

    FG Münster, Urteil vom 18.05.2017–3 K 3247/15 Erb.

  142. 142.

    BFH, Urteil vom 19.2.2020, II R 32/17, BStBl. II 2021, 25.

  143. 143.

    FG Niedersachsen, Beschluss vom 19.7.2021, 3 K 5/21, ZEV 2021, 662.

  144. 144.

    R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (3) ErbStR.

  145. 145.

    H E 15.2 „Freibetrag bei Errichtung einer Familienstiftung“ ErbStH.

  146. 146.

    § 16 ErbStG.

  147. 147.

    § 19 ErbStG.

  148. 148.

    § 20 Abs. 1 S. 1 ErbStG.

  149. 149.

    §§ 20 Abs. 1 S. 1 ErbStG, 44 AO.

  150. 150.

    § 10 Abs. 2 ErbStG.

  151. 151.

    § 2 Abs. 2 GrEStG.

  152. 152.

    §§ 741 bis 758 BGB.

  153. 153.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 14 Nr. 2 GrEStG.

  154. 154.

    FG Schleswig–Holstein-Urteil vom 08.03.2012–3 K 118/11, DStRE 2012, S. 945 (aus anderen Gründen aufgehoben); im Revisionsverfahren ließ der BFH die Frage offen, ob ein Stiftungsgeschäft, in dem sich der Stifter zu der Übertragung des Eigentums an einem Grundstück an die Stiftung verpflichtet, einen steuerbaren Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG auslöst. Stattdessen entschied der II. Senat nur bezogen auf den Einzelfall, dass das Stiftungsgeschäft keinen Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG auslösen kann, wenn sich der Stifter nicht in dem Stiftungsgeschäft zur Grundstücksübertragung verpflichtet, sondern diese im Zuge einer späteren Zustiftung vollzieht. Ob im Umkehrschluss ein steuerbarer Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG vorliegt, wenn sich der Stifter in dem Stiftungsgeschäft zur Übertragung des Grundstücks verpflichtet, geht aus dem Urteil nicht hervor. Vgl. BFH-Urteil vom 27.11.2013 – II R 11/12, BFH/NV 2014, S. 579.

  155. 155.

    Wachter, DStR 2012, 1900.

  156. 156.

    §§ 738 BGB, 105 Abs. 3 HBG und 161 Abs. 2 HGB.

  157. 157.

    § 1922 BGB.

  158. 158.

    § 1 Abs. 2a S. 1 GrEStG.

  159. 159.

    § 1 Abs. 2a S. 2 GrEStG.

  160. 160.

    Bei Vorliegen einer Personengesellschaft würde sich die Steuerbarkeit bereits nach § 1 Abs. 2a GrEStG ergeben.

  161. 161.

    § 1 Abs. 3 Nr. 3 GrEStG.

  162. 162.

    Eingeführt mit Wirkung zum 1.7.2021 durch das Gesetz vom 12.5.2021, BGBl. I 2021, 986.

  163. 163.

    BFH-Urteil vom 25.08.2010 – II R 65/08, BStBl. II 2011, S. 225.

  164. 164.

    Wie im UStG sind auch im GrEStG lediglich die Fälle geregelt, in denen ein steuerbarer Vorgang von der Besteuerung befreit wird. Ist kein Befreiungstatbestand einschlägig, liegt im Umkehrschluss ein steuerpflichtiger Vorgang vor.

  165. 165.

    § 3 Nr. 2 S. 1 GrEStG.

  166. 166.

    § 3 Nr. 2 S. 2 GrEStG.

  167. 167.

    § 5 Abs. 2 GrEStG.

  168. 168.

    § 5 Abs. 3 GrEStG.

  169. 169.

    Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 09.12.2015, BStBl. I 2015, 1029 Rn. 7.3.1.2.

  170. 170.

    In seinem Beschluss vom 29.05.2011 entschied der Bundesfinanzhof, dass die Vorschrift des § 42 AO in Fällen des § 1 Abs. 2a und 3 GrEStG nicht anzuwenden ist. BFH-Beschluss vom 29.05.2011 – II B 133/10 (NV), BFH/NV 2011, S. 1539 Abschn. 5b). Auch das FG Baden-Württemberg hatte entschieden, dass bei einer Übertragung von 94,4 % der Anteile kein Gestaltungsmissbrauch im Sinne des § 42 AO vorliegt. Vgl. FG Baden-Württemberg-Urteil vom 27.07.2011–2 K 364/08, EFG 2013, S. 395 Leitsatz 1. Mit seinem Urteil vom 09.07.2014 hat der BFH die Entscheidung des FG Baden-Württemberg jedoch im Revisionsverfahren auf und wies die Rechtssache für den zweiten Rechtsgang zurück. BFH-Urteil vom 09.07.2014 – II R 49/12, BStBl. II 2016, S. 57 Abschn. II Rn. 9. Allerdings ist zu beachten, dass der BFH inhaltlich nicht zu der Frage Stellung nahm, ob die bewusste Umgehung der 95 % Grenze durch Zurückbehalten eines Zwerganteils einen Gestaltungsmissbrauch nach § 42 AO darstellt oder nicht. Zum Ausschluss des § 42 AO vgl. auch Hofmann (2017), Kommentar GrEStG, § 1 GrEStG Rn. 96; Meßbacher-Hönsch in Viskorf (2021), Kommentar GrEStG, § 1 GrEStG Rn. 238.

  171. 171.

    § 8 Abs. 1 GrEStG.

  172. 172.

    BFH-Urteil vom 25.11.1992 – II R 67/89, BStBl. II 1993, S. 308.

  173. 173.

    § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG.

  174. 174.

    § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GrEStG.

  175. 175.

    § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GrEStG.

  176. 176.

    § 13 Nummern 1 und 2 GrEStG.

  177. 177.

    § 13 Nr. 6 GrEStG.

  178. 178.

    § 15 S. 1 GrEStG.

  179. 179.

    § 2 Abs. 1 S. 2 UStG.

  180. 180.

    § 1 Abs. 1a UStG. Vgl. Schmitt-Homann in Otto (2015), Handbuch der Stiftungspraxis, S. 242; von Löwe in Feick (2015), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 24 Rn. 41; Götz/Pach-Hassenheimb (2020), Handbuch der Stiftung, Rn. 542–545.

  181. 181.

    EuGH-Urteil vom 23.05.2013, C-651/11, HFR 2013, 754.

  182. 182.

    § 3 Abs. 1b S. 2 UStG. Vgl. Schmitt-Homann in Otto (2015), Handbuch der Stiftungspraxis, S. 242; von Löwe in Feick (2015), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 24 Rn. 40; Götz/Pach-Hassenheimb (2020), Handbuch der Stiftung, Rn. 539–540.

  183. 183.

    § 13b Abs. 2 Nr. 3 UStG.

  184. 184.

    Abschn. 9.2 Abs. 9 S. 1 UStAE.

  185. 185.

    Abschn. 9.2 Abs. 9 S. 2 UStAE.

  186. 186.

    § 6 Abs. 3 EStG.

  187. 187.

    § 6 Abs. 3 S. 1 Halbsatz 2 EStG.

  188. 188.

    BMF, Schreiben vom 20.11.2019, BStBl. I 2019, 1291; Schreiben vom 5.5.2021, ZEV 2021, 407. Die Gesamtplanrechtsprechung soll demnach nur noch im Bereich von § 16 Absatz 4 und § 34 EStG gelten.

  189. 189.

    BFH-Urteil vom 04.07.2007 – X R 49/06, BStBl. II 2007, 772.

  190. 190.

    BFH-Urteil vom 25.11.2009 – I R 72/08, BStBl. II 2010, 471; BFH-Urteil vom 16.12. 2009 – I R 97/08, BStBl. II 2010, 808; BFH-Urteil vom 16.04.2015 – IV R 1/12, BStBl. II 2015, 705.

  191. 191.

    Grundlagenschreiben: OFD Rheinland, Verfügung vom 06.11.2008, aktualisiert am 23.03.2011, DB 2011, 1302; vgl. zusätzlich OFD NRW, Verfügung vom 21.06.2016, DB 2016, 1907; H 4.2 (2) „Anteile an Kapitalgesellschaften“ EStH.

  192. 192.

    BMF, Schreiben vom 20.11.2019, BStBl. I 2019, 1291, Rn 1.

  193. 193.

    BFH-Beschluss vom 18.07.1974 – IV B 34/74, BStBl. II 1974, 740; BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, 877; BFH-Beschluss vom 30.05.2006 – IV B 168/04, BFH/NV 2006, 1828.

  194. 194.

    BFH-Beschluss vom 18.07.1974 – IV B 34/74, BStBl. II 1974, 740; BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, 877; BFH-Beschluss vom 30.05.2006 – IV B 168/04, BFH/NV 2006, 1828.

  195. 195.

    Theuffel-Werhahn, ZEV 2017, 20.

  196. 196.

    § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG.

  197. 197.

    BFH-Urteil vom 25.05.2011 – I R 60/10, BStBl. II 2011, 858.

  198. 198.

    OFD Frankfurt am Main – Verfügung vom 27.07.2016, DB 2016, 1966. BMF, Schreiben vom 20.11.2019, BStBl. I 2019, 1291, Rn 1.

  199. 199.

    Vgl. das BMF-Schreiben vom 05.01.2017 (BStBl. I 2017, 32), mit dem das BMF-Schreiben vom 21.12.2015 (BStBl. I 2016, 7) aufgehoben wurde.

  200. 200.

    §§ 17, 3 Nr. 40 Buchstabe c), 3c Abs. 2 EStG.

  201. 201.

    R 17 (7) „Veräußerungsgewinn“ S. 2 EStR; R 16 (11) „Betriebsveräußerung gegen wiederkehrende Bezüge“ EStR; H 16 (11) „Ratenzahlungen“ EStH.

  202. 202.

    § 52 Abs. 28 S. 11 EStG.

  203. 203.

    §§ 20 Abs. 2 Nr. 1, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 9, 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  204. 204.

    § 32d Abs. 6 EStG.

  205. 205.

    §§ 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  206. 206.

    §§ 20 Abs. 1 Nr. 9, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 7a), 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  207. 207.

    §§ 20 Abs. 1 Nr. 7, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 7, 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.

  208. 208.

    §§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.

  209. 209.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004, BStBl. I 2004, 434 Rn. 2.

  210. 210.

    § 23 Abs. 1 S. 4 EStG. Dies ergibt sich bereits aus § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO.

  211. 211.

    BFH-Beschluss vom 03.07.1995 – GrS 1/93, BStBl. II 1995, 617; BFH-Urteil vom 28.11.2002 – III R 1/01, BStBl. II 2003, 250.

  212. 212.

    BMF-Schreiben vom 26.03.2004, BStBl. I 2004, 434 Rn. 14.

  213. 213.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 2 EStG.

  214. 214.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 EStG.

  215. 215.

    § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 4 EStG.

  216. 216.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 10d Abs. 1 S. 1 EStG.

  217. 217.

    §§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 10d Abs. 2 S. 1 EStG.

  218. 218.

    Heute ist sind die Einschränkungen des Verlustabzugs bei Körperschaften in § 8c KStG geregelt, die Vorgängerregelung war § 8 Abs. 4 KStG a. F.

  219. 219.

    BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, 1645 Rn. 2.

  220. 220.

    Bundestags-Drucksache 559/18 vom 09.11.2018, S. 9–10.

  221. 221.

    Anhängiges Verfahren unter 2 BvL 19/17.

  222. 222.

    § 8c KStG ist gleichermaßen auf entgeltliche und unentgeltliche Übertragungen anwendbar.

    BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, 1645 Rn. 4.

  223. 223.

    § 8c Abs. 1 S. 6 KStG.

  224. 224.

    § 8d KStG.

  225. 225.

    § 8c Abs. 1 S. 5 KStG.

  226. 226.

    § 8c Abs. 1a KStG.

  227. 227.

    Vgl. Brinkmann in Lüdicke/Sistermann, Unternehmenssteuerrecht. 2018, § 17, Rn 68 ff.

  228. 228.

    § 8c Abs. 1 S. 6 KStG.

  229. 229.

    Der gemeine Wert der Aktien einer börsennotierten AG oder KGaA entspricht dem niedrigsten Börsenkurs am Übertragungsstichtag, § 11 Abs. 1 S. 1 BewG. Handelt es sich um eine nicht-börsennotierte Kapitalgesellschaft, deren Anteile die Stiftung unentgeltlich erwirbt, ist der gemeine Wert anhand einer Unternehmensbewertung zu ermitteln. BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, S. 1645 Rn. 50. Gängige Verfahren sind das vereinfachte Ertragswertverfahren (§§ 199–203 BewG) oder eine Unternehmensbewertung nach dem IDW (2008),WPg Supplement 3/2008, S. 68–89.

  230. 230.

    § 8b Abs. 1 S. 7 KStG.

  231. 231.

    BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, 1645 Rn. 52.

  232. 232.

    § 34 Abs. 6a KStG.

  233. 233.

    § 8d Abs. 1 S. 5 KStG.

  234. 234.

    BMF-Schreiben vom 18.03.2021, BStBl. I 2021, 363. Zu den weiteren offenen Fragen bei §§ 8c, 8d KStG: Kahsnitz, KÖSDI 2021, 22.286.

  235. 235.

    § 8d Abs. 1 S. 1 KStG.

  236. 236.

    § 8d Abs. 1 S. 4 KStG.

  237. 237.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 1 KStG.

  238. 238.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 1 KStG.

  239. 239.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 2 KStG.

  240. 240.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 3 KStG.

  241. 241.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 4 KStG.

  242. 242.

    § 14 KStG.

  243. 243.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 5 KStG.

  244. 244.

    § 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 6 KStG.

  245. 245.

    § 8 Abs. 3 S. 3 KStG.

  246. 246.

    § 8d Abs. 2 S. 1 Halbsatz 1 KStG.

  247. 247.

    §§ 8d Abs. 2 S. 1 Halbsatz 2, 8c Abs. 1 Sätze 6 bis 9 KStG.

  248. 248.

    §§ 8a KStG, 4h EStG.

  249. 249.

    FM Schleswig–Holstein, Erlass vom 27.06.2012, DB 2012, 1897.

  250. 250.

    § 2 Abs. 5, 10a S. 8 GewStG.

  251. 251.

    R 10a.3 „Mitunternehmerschaften“ (3) GewStR 2009.

  252. 252.

    § 10a S. 10 GewStG.

  253. 253.

    § 20 UmwStG.

  254. 254.

    § 21 UmwStG.

  255. 255.

    § 25 UmwStG.

  256. 256.

    § 22 Abs. 1 S. 6 Nr. 1 UmwStG.

  257. 257.

    Patt in Dötsch/Pung/Möhlenbrock (2021), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 40; Bilitewski in Haritz/Menner (2019), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 148; Wulff-Dohmen in Haase/Hruschka (2021), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 123. Die Finanzverwaltung spricht sich in Rn. 22.20 des UmwStAE auch nicht für eine erweiterte Auslegung des §§ 22 Abs. 1 S. 6 Nr. 1 UmwStG auf andere Rechtsformen als die dort genannten Kapitalgesellschaften und Genossenschaften aus.

  258. 258.

    § 22 Abs. 6 UmwStG.

  259. 259.

    Gemäß § 27 Abs. 3 Nr. 3 UmwStG ist der § 21 UmwStG in der am 21.05.2003 geltenden Fassung ist für einbringungsgeborene Anteile auch weiterhin anwendbar.

  260. 260.

    § 21 Abs. 1 UmwStG a.F.

  261. 261.

    § 21 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 UmwStG a.F.

  262. 262.

    Patt in Dötsch/Pung/Möhlenbrock (2021), Kommentar UmwStG, § 21 UmwStG Rn. 179.

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Klinkner, T., Wagener, D. (2022). Errichtung einer Familienstiftung. In: Die Familienstiftung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37646-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-37646-8_1

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-37645-1

  • Online ISBN: 978-3-658-37646-8

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

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