Skip to main content

Was Hänschen nicht lernt – Potenziale und Herausforderungen von Nachhaltigkeit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

  • Chapter
  • First Online:
Gelegenheitsfenster für nachhaltigen Konsum

Zusammenfassung

Unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht der Artikel einen integrierten Ansatz, der ein Handlungsprinzip für die Orientierung der Individuen herausarbeitet. Im soziologischen Verständnis ist der Begriff allein gegenstandslos, vielmehr muss er stets im Zusammenhang von gesellschaftlichen Diskursen und individuellen Biographien analysiert werden, um Interdependenzen und Diffraktionen zu erkennen und dies sowohl makro- als auch mikrotheoretisch im Erkennens-, Erklärungs- und Verstehensprozess zu untersuchen. Nachhaltigkeit in der unmittelbaren Lebenswelt zeigt sich im Umgang mit den begrenzt vorhandenen natürlichen Ressourcen und tangiert letztlich auch den nachhaltigen Konsum. In diesem Kontext gilt es besonders das Augenmerk auf Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu legen. Denn nachhaltiges Handeln ist ohne BNE kaum denkbar. Nachhaltige Entwicklung einer Gesellschaft ist Lern- und Handlungsfeld zugleich und programmatisch als steter und dauerhaft anhaltender Prozess bewusst zu machen. Damit sind Herausforderungen für die Zukunft verbunden, ob in der Alltagspraxis oder in sozialwissenschaftlichen Forschungen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    In der Volkswirtschaftslehre gilt die Unterscheidung: Bedürfnisse (subjektives Mangelempfinden), Bedarf (mit Kaufkraft versehenes Bedürfnis), Nachfrage (tatsächlicher Kauf am Markt) = Konsum (vgl. u. a. Fischbach & Wollenberg, 2007, S. 14).

  2. 2.

    Das erste Netzwerktreffen „Soziologie der Nachhaltigkeit“ im Rahmen der DFG fand 2017 an der Universität Lüneburg statt (Henkel, 2017).

  3. 3.

    Die UNESCO rief 2004 die erste Dekade des Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für die Jahre 2005–2014 mit den Fachforen Frühkindliche Bildung, Schulische Bildung, Berufliche Bildung, Hochschulbildung, Non-formales und informelles Lernen/Jugend sowie Kommunen aus. Danach folgte für die Dekade 2020–2030 das Programm “Education for Sustainable Development: Learn for our planet. Act for sustainability” – kurz „ESD 2030“ (vgl. www.bne-portal.de, Zugriff am 02.03.2022).

  4. 4.

    nach Marchand (2015, S. 19 f.) mit Bezug auf Schirmer (2009) und Schülein und Reitze (2012) in ihren Ausführungen.

Literatur

  • Assadourian, E. (2010). Cultural change for a bearable climate. Sustainability: Science, Practice & Policy, 6(2), 1–5.

    Google Scholar 

  • Bandura, A. (1976). Verhaltenstheorie und die Modelle des Menschen. In A. Bandura (Hrsg.), Lernen am Modell: Ansätze zu einer sozial-kognitiven Lerntheorie (S. 205–229). Klett.

    Google Scholar 

  • Beck, U. (2006). Europäisierung – Soziologie für das 21. Jahrhundert. In K.-S. Rehberg (Hrsg.), Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München (S. 513–525). Teilbd. 1 und 2. Campus.

    Google Scholar 

  • Belz, F.-M. & Bilharz, M. (2007). Nachhaltiger Konsum, geteilte Verantwortung und Verbraucherpolitik: Grundlagen. In F.-M. Belz, G. Karg, & D. Witt (Hrsg.), Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert (S. 21–52). Metropolis-Verlag.

    Google Scholar 

  • BNE-Portal. https://www.bne-portal.de/bne/de/das-konzept-der-gestaltungs-kompetenz. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Brundtland-Bericht. (1987) – s. Hauff, V. (Hrsg.) (1987), auch WECD (1987).

    Google Scholar 

  • Bundesregierung. (2016). Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, Neuauflage 2016. https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975292/730844/3d30c6c2875a9a08d364620ab7916af6/deutsche-nachhaltigkeitsstrategie-neuauflage-2016-download-bpa-data.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Busch, W. (1960). Gedicht Niemals, Schein und Sein. Historisch-kritische Gesamtausgabe, hrsg. von Friedrich Bohne. 4 Bände. Vollmer. hier: Bd 4.

    Google Scholar 

  • Carlowitz, H.-C. Nachhaltende Nutzung – ein Geschenk an die Welt. https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/forstwirtschaft/nachhaltigkeit/. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Coleman, J. (1991). Grundlagen der Sozialtheorie: Bd. 1: Handlung und Handlungssysteme. Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Combe, A. (2004). Brauchen wir eine Bildungsgangforschung? Grundbegriffliche Klärung. In M. Trautmann (Hrsg.), Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang (S. 48–63). VS Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • Dahrendorf, R. (2010). Homo Sociologicus: Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle (17. Aufl.). VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • De Haan, G. (2008). Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung. In I. Bormann & G. De Haan (Hrsg.), Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung: Operationalisierung, Messung, Rahmenbedingungen, Befunde (S. 23–43). VS Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • Defila, R., Di Giulio, A. & Kaufmann-Hayoz, R. (2011). Einführung. In R. Defila, A. Di Giulio, & R. Kaufmann-Hayoz (Hrsg.), Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt „Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum“ (S. 11–20). Oekom.

    Google Scholar 

  • Demorgon, J., & Molz, M. (1996). Bedingungen und Auswirkungen der Analyse von Kultur(en) und interkulturellen Interaktionen. In Psychologie interkulturellen Handelns. Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Deutsche UNESCO-Kommission. (2011). Nationaler Aktionsplan für Deutschland 2011, UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 2005–2014. https://www.unesco.de/sites/default/files/2018-05/UN_Bro_2011_NAP_110817_a_02.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Donner, W. (1953). Mythos und Möglichkeit einer Konsumentensouveränität. In GM 4, (S. 655–661). http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1953/1953-11-a-655.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Durkheim, É. (1897/2020). Der Selbstmord. Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Durkheim, É. (1912/1981). Die elementaren Formen des religiösen Lebens. Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Emig, E., & Hellmer, J. (2005). Gelegenheitsstrukturen des Lernens in Bildungsgängen: Die Lernorte Schule und Betrieb. In B. Schenk (Hrsg.), Bausteine einer Bildungsgangtheorie (S. 108–123). VS Verlag.

    Chapter  Google Scholar 

  • Esser, H. (1999). Soziologie. Spezielle Grundlagen: Bd. 1: Situationslogik und Handeln. Campus.

    Google Scholar 

  • Etzoni, A. (1975). Die aktive Gesellschaft. Eine Theorie gesellschaftlicher und politischer Prozesse. Westdeutscher Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Fischbach, R., & Wollenberg, K. (2007). Volkswirtschaftslehre I: Einführung und Grundlagen (13. Aufl.). De Gryter/Oldenbourg.

    Book  Google Scholar 

  • Foucault, M. (1981). Archäologie des Wissens. Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Fürst, E. (2008). Nachhaltige Entwicklung. Peripherie, 112(28), 480–482.

    Google Scholar 

  • Gerken, L. & Renner, A. (1996). Nachhaltigkeit durch Wettbewerb. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).

    Google Scholar 

  • Gregor, J. A. (2018). Poststrukturalismus und Biographieforschung. In H. Lutz, M. Schiebel, & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung (S. 89–99). VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Grober, U. (2010). Die Entdeckung der Nachhaltigkeit: Kulturgeschichte eines Begriffs. Kunstmann.

    Google Scholar 

  • Gudjons, H. (2014). Handlungsorientiert lehren und lernen. Schüleraktivierung – Selbsttätigkeit – Projektarbeit (8. Aufl.). Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Gutjahr, G. (2011). Markenpsychologie. Wie Marken wirken – Was Marken stark macht (S. 117–122). Gabler.

    Google Scholar 

  • Hansen, U., & Bode, M. (1999). Marketing & Konsum. Theorie und Praxis von der Industrialisierung bis ins 21. Jahrhundert. 5. Aufl. München: Vahlen. https://sisis.rz.htw-berlin.de/inh2011/12396245.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Hanses, A. (2018). Biographie und Institutionen. In H. Lutz, M. Schiebel, & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung (S. 380–389). VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Hauff, V. (Hrsg.) (1987). Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Eggenkamp. https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/brundtland_report_563.htm. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Hauser, R. & Banse, G. (2010). Kultur und Kulturalität. Annäherung an ein vielschichtiges Konzept. In Parodi, O., Banse, G., & Schaffer, A. (Hrsg.), Wechselspiele: Kultur und Nachhaltigkeit (S. 21–41). Berlin: Sigma.

    Google Scholar 

  • Heidbrink, L., & Schmidt, I. (2011). Das Prinzip der Konsumentenverantwortung - Grundlagen, Bedingungen und Umsetzungen verantwortlichen Konsums. In Heidbrink, L., Schmidt, I. & Ahaus, B. (Hrsg.), Die Verantwortung des Konsumenten. Über das Verhältnis von Markt, Moral und Konsum (S. 25–56). Campus Verlag.

    Google Scholar 

  • Henkel, A. (2017). Soziologie der Nachhaltigkeit. Erstes Treffen des DFG-Netzwerks SONA, Heft 3, (S. 306–317). http://publikationen.soziologie.de/index.php/soziologie/article/view/935. Zugegriffen: 3. März 2022

  • Homans, G. C. (1972). Grundfragen soziologischer Theorie. Aufsätze. Hrsg. u. mit einem Vorwort versehen von Vanberg, VS Verlag

    Google Scholar 

  • Jackson, T. (2006). Readings in sustainable consumption. In T. Jackson (Hrsg.), The Earthscan reader insustainable consumption (S. 1–23). Earthscan.

    Google Scholar 

  • Kirchgässner, G. (2013). Homo oeconomicus: Das ökonomische Modell individuellen Verhaltens und seine Anwendung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (4. Aufl.). Mohr Siebeck.

    Google Scholar 

  • Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung. (1992a). Agenda 21. Rio de Janeiro. http://www.un.org/Depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung. (1992b). Rio-Erklärung über Umwelt und Entwicklung. Rio de Janeiro. http://www.un.org/depts/german/conf/agenda21/rio.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Korte, H. (2006). Einführung in die Geschichte der Soziologie (8. Aufl.). VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Kroneberg, C. (2011). Die Erklärung sozialen Handelns. Grundlagen und Anwendung einer integrativen Theorie. VS Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Kropp, A. (2019). Grundlagen der Nachhaltigen Entwicklung. Handlungsmöglichkeiten und Strategien zur Umsetzung. Springer Fachmedien.

    Book  Google Scholar 

  • Langer, C. (2013). Sind wir alle Mörder? Claudia Langer über KiK und die Brandkatastrophe in Bangladesch. Utopie AG.

    Google Scholar 

  • Lerch, A. (2000). Das Prinzip der Konsumentensouveränität aus ethischer Sicht. zfwu, ½, 174–186.

    Google Scholar 

  • Mädgefrau, J. (2007). Bedürfnisse und Pädagogik. Eine Untersuchung an Hauptschulen. Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Marchand, S. (2015). Nachhaltig entscheiden lernen. Urteilskompetenzen für nachhaltigen Konsum bei Jugendlichen. Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Meadows, D., Randers, J., & Behrens III, W. W. (1972). The Limits to Growth. A Report for the Club of Rome’s Project on the Predicament of Mankind. Universe Books, New York 1972. Siehe auch: Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. Aus dem Amerikanischen von Hans-Dieter Heck.Deutsche Verlags-Anstalt.

    Google Scholar 

  • Mecke, I. (2018). Konsumentensouveränität. In Gabler Wirtschaftslexikon Online. Springer. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/konsumentensouveraenitaet-38460/version-261883. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • OECD. (2002). Bericht des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung, Johannesburg (Südafrika), 26. August - 4. September 2002. https://www.un.org/Depts/german/conf/jhnnsbrg/a.conf.199-20.pdf. Zugegriffen: 3. März 2022..

  • Onnen, C. (2021). Digitalisierung: Versuch einer soziologischen Begriffseinordnung. In F. Apelt, J. Grabow, & L. Suhrcke (Hrsg.), Buzzword Digitalisierung. Relevanz von Geschlecht und Vielfalt in digitalen Gesellschaften (L’AGENda Bd. 11, S. 13–25). Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Onnen, C. (2019). Das erfolgreiche Leben. In M. Junge (Hrsg.), Das Bild in der Metapher (S. 33–49). Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Onnen, C. & Tannhäuser, M. (2017). Oberärztin in der Hochschulmedizin – Sprungbrett oder Endstation? Eine Analyse von Berufsbiographien zur Erklärung „geschlechterspezifischer“ Karriereverläufe“. In Onnen, C. & Rode-Breymann, S. (Hrsg.), Zum Selbstverständnis der Gender Studies. Methoden - Methodologien - theoretische Diskussionen und empirische Übersetzungen (S. 167–183). Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Parsons, T. (1976). Zur Theorie sozialer Systeme. Westdeutscher Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Parsons, T. (1968). Sozialstruktur und Persönlichkeit. Europäische Verlagsanstalt.

    Google Scholar 

  • Reisch, L. A. (2001). Time and wealth. The role of time and temporalities for sustainable patterns of consumption. Time & Society, 10(2/3): 387–405.

    Google Scholar 

  • Rifkin, J. (1995). The End of Work: The Decline of the Global Labor Force and the Dawn of the Post-Market Era. Putnam Publishing Group.

    Google Scholar 

  • Rihm, T., & Häcker, T. (2007). Nachhaltig Lernen angesichts normierender Standards und faktischer Vielfalt. Pädagogische Rundschau, 2, 199–122.

    Google Scholar 

  • Rommerskirchen, J. (2017). Soziologie & Kommunikation. Theorien und Paradigmen von der Antike bis zur Gegenwart. VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Rosa, H., Strecker, D., & Kottmann, A. (2007). Soziologische Theorien. Émile Durkheim – Differenzierung 1 (S. 67–88). UVK Verlag.

    Google Scholar 

  • Schimank, U. (2015). Lebensplanung!? Biografische Entscheidungspraktiken irritierter Mittelschichten. In Berliner Journal für Soziologie, Jg. 25, (S. 7–31).

    Google Scholar 

  • Schirmer, D. (2009). Empirische Methoden der Sozialforschung. Grundlagen und Techniken. UTB.

    Google Scholar 

  • Schülein, J. A., & Reitze, S. (2012). Wissenschaftstheorie für Einsteiger (3. Aufl.). Facultas.

    Google Scholar 

  • Schüssler, I. (2004). Nachhaltiges Lernen. Einblicke in eine Längsschnittuntersuchung unter Kategorie „Emotionalität in Lernprozessen“. https://www.semanticscholar.org/paper/Nachhaltiges-Lernen.-Einblicke-in-eine-unter-in-Sch%C3%BCssler/e1ff6daefcd98cad3871452353f7bde5f0a70429?S.2df. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • Spies, T. (2018). Biographie, Diskurs und Artikulation. In H. Lutz, M. Schiebel, & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung (S. 537–548). VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Stein-Redent, R. (2020). Selbstkonzepte, Lernstrategien und Interkulturalität – einige Überlegungen dazu. In Köhler-Offierski, A., Kumbruck, C. & Straßer, G. (Hrsg.), Interkulturelle Didaktik: Verschiedene Wege zu einem Ziel. Arbeitspapiere der EH Darmstadt, Nr. 24, (S. 50–59).

    Google Scholar 

  • Truschkat, I. (2018). Diskurstheoretische Ansätze in der Biographieforschung. In H. Lutz, M. Schiebel, & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung (S. 127–138). VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Weiß, S. (1989). Émile Durkheims Verständnis der, auf den Menschen als sog. ,,homo duplex“ einwirkenden, Unausweichlichkeit ,,sozialer Tatsachen“, tabularasa online-magazin 07/2013. https://www.tabularasamagazin.de/emile-durkheims-verstaendnis-der-auf-den-menschen-als-sog-homo-duplex-einwirkenden-unausweichlichkeit-sozialer-tatsachen/. Zugegriffen: 3. März 2022.

  • WECD World Commission on Environment and Development &United Nations. (1987). Our Common Future (auch ,,Brundtland-Bericht“ – s. a. Hauff, V.). http://www.un-documents.net/wced-ocf.htm. Zugegriffen: 3. März 2022.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Rita Stein-Redent .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2022 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Onnen, C., Stein-Redent, R. (2022). Was Hänschen nicht lernt – Potenziale und Herausforderungen von Nachhaltigkeit aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. In: Onnen, C. (eds) Gelegenheitsfenster für nachhaltigen Konsum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37543-0_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-37543-0_2

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-37542-3

  • Online ISBN: 978-3-658-37543-0

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics