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Ökonomische Grundlagen II: wirtschaftlich Handeln

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Sozialökonomie

Part of the book series: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement ((BSUS))

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Zusammenfassung

Wirtschaftlich rationalem Handeln liegen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen zugrunde. Im Transfer auf betriebliche Produktionsentscheidungen interessiert dabei zum einen das Verhältnis von Input zum Output (Effizienz), aber auch zum Outcome (Effektivität). Der Terminus Wertschöpfung (syn.: wirtschaftlicher Erfolg) entspricht dem ‚Delta‘ zwischen Kosten und Nutzen. Wirtschaftlicher Erfolg lässt sich für betriebliche und überbetriebliche (volkswirtschaftliche) Produktionsprozesse sowohl quantitativ als auch qualitativ bestimmen. Er hängt aber auch am Verhalten der Umwelt, konkreter an der Gestaltung der Beziehung zu Mitanbietern: Typisch für Träger Sozialer Arbeit ist Koopkurrenz, d. h. der Mittelweg zwischen kooperativem und konkurrentem Verhalten.

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Notes

  1. 1.

    Wie in Abschn. 3.2.4 erläutert, umfasst der Güter-Begriff als universelle Sammelbezeichnung alle (auch immateriellen) Produkte. Sie können, müssen aber nicht marktfähig, d. h. an einem Markt (ver-)käuflich sein.

  2. 2.

    Nach ihrem Entdecker Hermann Heinrich Gossen (*1810–† 1858) wird dieser Zusammenhang in der Literatur als ‚1. Gossen’sches Gesetz’ bezeichnet. Analog zum Gesetz des abnehmenden Grenznutzens pro zusätzlich konsumierte Einheit, sinken auch die Grenzkosten mit jeder zusätzlich produzierten Einheit. Denn viele Kosten sind fix bzw. unabhängig von der Produktionsmenge.

  3. 3.

    Zum Verhaltensmodell des Homo oeconomicus siehe Abschn. 6.3.1

  4. 4.

    Transaktionskosten sind wesentliche Annahme der Neuen Institutionenökonomie als erweiterter Ansatz des neoklassischen Wirtschaftsmodells (siehe Abschn. 6.3.1). Zum Begriff Opportunitätskosten siehe Abschn. 5.4.3.

  5. 5.

    Siehe zum Stichwort Sozialprodukt ausführlicher Abschn. 5.4.1.

  6. 6.

    Diese Dreiteilung orientiert sich am damaligen Ständewesen und der Einteilung in Feudalklassen. Sie geht zurück auf François Quesnay (französischer Arzt und Ökonom, *1694–† 1774) und Jean-Baptiste Say (französischer Journalist und Ökonom, *1767–† 1832) (siehe Wildmann 2010: 7).

  7. 7.

    Siehe zur marktlichen Einbettung von Unternehmen Abschn. 3.2.1.

  8. 8.

    Zur Schattenseite kapitalistischer Produktionsverhältnisse und dem Aspekt der Ausbeutung bei Karl Marx siehe Abschn. 6.4.

  9. 9.

    Siehe zur Kapitalismuskritik von Karl Marx auch Abschn. 6.4.

  10. 10.

    Siehe zur Schnittstelle Verteilungsgerechtigkeit und Sozialprodukt Abschn. 6.5.2.

  11. 11.

    Siehe zum Stichwort informelle Ökonomie auch Abschn. 7.5.

  12. 12.

    Siehe zum Terminus externe Effekte ausführlich Abschn. 3.2.2.

  13. 13.

    In diesem Fall ist das hohe BIP ist auf Rohstoffexporte (Rohöl) zurückzuführen. Das Ölgeschäft stärkt die wirtschaftliche Abhängigkeit von internationalen Ölkonzernen, schafft aber kaum Arbeitsplätze für die Bevölkerung (Kiy 2018: 299).

  14. 14.

    Siehe zum Stichwort Einkommensverteilung und Gini-Koeffizient auch Abschn. 6.5.

  15. 15.

    Siehe zu sozialer Ertragsrechnung bzw. SROI-Berechnung in Abschn. 5.4.3.

  16. 16.

    Deshalb ist auch nicht die insgesamt produzierte, sondern nur die am Markt tatsächlich abgesetzte Menge ertragsrelevant und für die Gewinnermittlung entscheidend.

  17. 17.

    Siehe zum Stichwort Effektivität Abschn. 5.2.2.

  18. 18.

    Siehe zum Funktionieren von Märkten auch Abschn. 3.2.

  19. 19.

    Siehe zu den Kennzeichen von Märkten Abschn. 3.2.

  20. 20.

    Ein staatliches Eingreifen kann in der Praxis bedeuten, dass zusätzliche bürokratische Auflagen oder Vorgaben gelten (Regulierung) bzw. wieder gelten (Re-Regulierung). Infolge staatlicher Eingriffe können Vorgaben allerdings auch ersatzlos gestrichen werden (Deregulierung) (Meyer 1999: 19).

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Vaudt, S. (2022). Ökonomische Grundlagen II: wirtschaftlich Handeln. In: Sozialökonomie. Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37310-8_5

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