Zusammenfassung
Der Beitrag widmet sich einer Weiterführung der durkheimschen Soziologie, nämlich derjenigen, die den Körper und die Artefakte ins Zentrum des soziologischen Denkens stellt – eine durkheimianische Artefakt- und Techniksoziologie entfaltend. Zentral hierfür sind das spätere, nach Die Gabe (1924/25) entfaltete Werk von Marcel Mauss; sowie das von zwei eng mit ihm verknüpften Autoren, nämlich das des Anthropologen, Botaniker und Linguisten André-Georges Haudricourt (1911–1996) und des Anthropologen, Archäologen und Paläoanthropologen André Leroi-Gourhan (1911–1986). Deren vielfältige Disziplinzuordnungen sind im Übrigen bereits ein Hinweis auf eine ‚durkheimianische‘ Denkweise; es geht hier um eine transdisziplinäre Theorie des Sozialen oder von Gesellschaft, oder um gesellschaftsspezifische Artefakte, Praktiken, Körpertechniken. In einem ersten Teil wird die Bedeutung des Textes zu den „Techniken des Körpers“ von Marcel Mauss dargestellt (u. a. mit einem Blick auf das klassische Technik-theoretische Werk von Alfred Espinas von 1897). Im zweiten und dritten Teil geht es um die Soziologie der Techniken bei Haudricourt; und bei Leroi-Gourhan. Sichtbar wird hier eine ganz eigene, genuin französische, vielfältig vergleichend vorgehende Körper- und Artefakt-Soziologie, die Gesellschaften weltweit im Blick hält – als differente ‚technische Modi kollektiver Existenz‘, oder als differente Weisen, mit Artefakten und mit technischen Erfindungen umzugehen.
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Notes
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Die Konferenz fand in Paris am 17.5. 1934 statt, veranstaltet von der Société française de psychologie, auf Einladung von Ignace Meyerson. Daraus entstand der gleichnamige Artikel, den Mauss 1936 im Journal de Psychologie veröffentlichte (dt. Mauss 1989c). Die Übersetzungen aus dem Französischen stammen im Folgenden von uns.
- 2.
Zu Haudricourt und Leroi-Gourhan siehe z. B. Barbe und Bert (2011), deutschsprachig Schüttpelz (2006). Auch Georges Friedman ist zu erwähnen, als derjenige, der ebenso wie Haudricourt und Leroi-Gourhan zentral ist, um diese besondere Forschungsrichtung der französischen Soziologie zu verstehen. Friedman (1966) spricht von ‚faits de civilisations‘ (mit Mauss), um bestimmte marxistische Konzepte abzuwehren und vor allem das spezifische Band zwischen dem technischen Milieu und den Produktionsbeziehungen innerhalb der kapitalistischen Produktionsweise zu bezeichnen.
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Den Begriff der sozialen Morphologie hatte Durkheim bereits in Regeln der soziologischen Methode vorgeschlagen (Durkheim 1961: 114, 169); er bezeichnet eine Subdisziplin der neuen Wissenschaft, die sich mit dem ‚materiellen Substrat‘ der Gesellschaft befasst. Vgl. auch die „Notiz über soziale Morphologie’“ in Mauss (1989a: 182).
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Bourdieu, der den Habitus als systematische Inkorporation der für eine bestimmte soziale Identität charakteristischen Dispositionen des Körpers bestimmt, schließt durchaus ausdrücklich an Mauss' Text zu den Körpertechniken an (Bourdieu 2004). Ebenso lassen sich Anknüpfungen an Die Gabe sehen (Mauss 1989b, vgl. Bourdieu 1992: 84; und Moebius 2015: 185 ff.); und auch der Begriff der „Hysteresis“ (Bourdieu 1987: 117), der Trägheit des habitus, entspricht diesem Konzept von Mauss.
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Zur Kleidung siehe Haudricourt 1987d. Hier geht es um den Bezug, den die Formen der Kleidung mit den Arten, Lasten zu tragen, und also mit körperlichen Gewohnheiten eingehen. Die These ist, dass das Tragen schwerer Lasten in Kombination mit Hosenträgern und dem Tragen einer Jacke erfordert, dass die Individuen auf die gleiche Reihe aufeinanderfolgender Bewegungen zurückgreifen. Diese beiden Gesten implizieren jedoch, dass der Mensch im Laufe seiner Geschichte eine immer wichtigere Beherrschung seiner Gesten erwerben konnte.
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- 7.
Vgl. zu einer erweiterten Klassifikation auch Leroi-Gourhan 1943: 18 f.: „Die Feststoffe, deren Zustand sich nicht verändert, heißen stabile Feststoffe (Stein, Knochen, Holz); die die etwa durch Erwärmung eine bestimmte Formbarkeit erhalten, heißen semi-plastische Feststoffe (v. a. die Metalle); diejenigen, die während der Bearbeitung formbar sind und durch Erwärmung diese Form bewahren, sind die plastischen Stoffe (Tonwaren, Farben, Klebstoffe); diejenigen, die in allen Momenten flexibel sind, heißen flexible Feststoffe (Häute, Filz, Stoffe, Korbwaren). Die Flüssigkeiten haben keine Unterabteilungen, ihr Grundtyp ist das Wasser. Sie umfassen alle Materien, die im Normalzustand der Behandlung und des Konsums flüssig oder gasförmig sind“.
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Von den Hauptartikeln und Hauptwerken Leroi-Gourhans ist im Deutschen bisher nur Hand und Wort (s. u.) verfügbar; zudem Die Religionen der Vorgeschichte (Suhrkamp 1981), Prähistorische Kunst. Die Ursprünge der Kunst in Europa (Herder 1971) und Eine Reise zu den Ainu. Hokkaido 1938 (Amman 1995).
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Auch Marcel Mauss hatte die Inuit bereits durch die Abwehr einer technischen Erfindung – des Schneeschuhs – bestimmt gesehen (Mauss 1989a: 207, 239).
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- 11.
Simondon hat seinerseits tief an der Materialität angesetzt; er ist es, der die philosophische Trennung von passiver Materie und aktiver Form überwinden will (das auf die antike Philosophie zurückgehende hylemorphische Schema, wie er sagt), nachweisend, dass jede Materie ihr eigenes Formpotential hat, je Gesten und Objekte bestimmt. Leroi-Gourhan habe, so Simondon (2008: 176); vgl. (Simondon 2009), die „Phänomene der Diffusion, Transmission und Transposition der Techniken im Rahmen der Ethnologie verfolgt“, die er selbst nun in der eigenen, modernen Gesellschaft aufspüre.
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Bert, JF., Delitz, H. (2022). Soziologie als Techno-Logie: Marcel Mauss, André-Georges Haudricourt und André Leroi-Gourhan. In: Delitz, H. (eds) Soziologische Denkweisen aus Frankreich. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36949-1_5
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