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Perspektiven auf das Konzept der digitalgestützten Zusammenarbeit

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Hybride Arbeitsgestaltung

Zusammenfassung

Zusammenarbeit ist ein wesentliches Merkmal menschlicher Interaktion im privaten, sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld. Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sie unterstützt vorhandene und schafft neue Formen der Zusammenarbeit und ist somit Teil der digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft. Der Beitrag beleuchtet zunächst unterschiedliche, grundsätzliche Ausprägungen digitalgestützter Zusammenarbeit. Anschließend wird die digitalgestützte Zusammenarbeit aus verschiedenen domänenspezifischen Perspektiven anhand von vier Leitfragen betrachtet: konkrete Entwicklungen, Beispiele und Herausforderungen digitalgestützter Zusammenarbeit in der jeweiligen Domäne. Abschließend wird eine Agenda für die weitere Entwicklung digitalgestützter Zusammenarbeit abgeleitet, die sich an Führungskräfte und Schlüsselpersonen im digitalen Transformationsprozess wendet.

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Notes

  1. 1.

    https://www.microsoft.com/de-ch/microsoft-teams, https://office.com.

  2. 2.

    Die Kommunikation in einer Organisation, für die nicht explizit geregelt ist, wer sich wann, wie, mit wem, worüber austauschen soll. Die Arbeitswelt ist durchdrungen von informeller Kommunikation – auf dem Gang, vor der Kaffeemaschine etc. – und diese ist eine notwendige Voraussetzung für erfolgreiche Koordination und Kollaboration (Whittaker et al., 1994).

  3. 3.

    https://maps.google.com.

  4. 4.

    The Open Societal Toolbox: https://www.tosit.org/.

  5. 5.

    https://www.zh.ch/de/politik-staat/opendata.html.

  6. 6.

    https://opendata.swiss/.

  7. 7.

    https://www.zueriwieneu.ch/.

  8. 8.

    https://m.stadt.sg.ch/index.php?apid=4507051.

  9. 9.

    Aufsuchende Methoden werden beispielsweise auch mit Prostituierten oder in der familienergänzenden Begleitung und Betreuung eingesetzt. Diese verfügen jedoch über unterschiedliche Rahmenbedingungen und Aufträge zu den Arbeitsformen im Öffentlichen Raum und werden deshalb im vorliegenden Beitrag nicht berücksichtigt.

  10. 10.

    Oben stehende Aussagen stützen sich auf mündliche Aussagen durch Fachpersonen aus der ganzen Schweiz im Rahmen der online durchgeführten Fachtagung „OpenCon“ des Fachverbandes der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (DOJ) im Sommer 2020.

  11. 11.

    Insbesondere im Feld der Offenen Jugendarbeit versuchen Fachpersonen mittels eigener Profile bzw. Fachidentitäten im Web 2.0 mit Jugendlichen ihrer Zielgruppe zu interagieren und kommunizieren, was über den bloßen Versuch der Informationsvermittlung via digitalen Kanälen hinausgeht. Diese Art des Aufsuchens wird in Fachkreisen immer wieder diskutiert und wird fachlich kritisch beurteilt. Zudem wird das Erstellen von Fachidentitäten zu diesem Zweck auf Portalen tw. durch die Betreiber unterbunden (Beispiel Facebook).

  12. 12.

    Remote Working bedeutet, von einem anderen Ort als dem Büro aus zu arbeiten, z. B. von zu Hause aus, in einem Café oder in einem Coworking Space. Statt ins Büro zu kommen und mit den Teammitgliedern von Angesicht zu Angesicht zu interagieren, nutzen Fernarbeiter digitale Tools, um Aufgaben zu erledigen, Projekte abzuschließen und mit ihrem Team zu kommunizieren. Sie können von überall aus arbeiten, solange sie über einen Laptop und eine stabile Internetverbindung verfügen.

  13. 13.

    https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de/home/infos-fuer/infos-unternehmen/aktuelle-themen/Homeoffice.html.

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Baumgarten, C. et al. (2022). Perspektiven auf das Konzept der digitalgestützten Zusammenarbeit. In: Cloots, A. (eds) Hybride Arbeitsgestaltung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36774-9_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-36774-9_8

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-36773-2

  • Online ISBN: 978-3-658-36774-9

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