Zusammenfassung
Ein oft unterschätztes Mittel für den Erfolg eines Projekts ist die geschickte und zweckmäßige Auswahl der Reportingwerkzeuge. Dabei geht es in erster Linie um Transparenz und Effizienz. Transparenz für den Projektleiter bzgl. des Fortschritts seines/ihres Projekts, aber auch Transparenz in Richtung der Stakeholder und des Topmanagements als Voraussetzung für deren Vertrauen in Ihre Führungsfähigkeiten. Effizienz bzgl. der zu treibenden Aufwände und Aussagekraft der verwendeten Werkzeuge. In diesem Kapitel werden verschiedene Werkzeuge und ihr gewinnbringender Einsatz vorgestellt.
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Notes
- 1.
Manche Lästerzungen behaupten ja, dass sich dahinter nicht selten der reine Selbsterhaltungstrieb dieser Stabsstellen verbirgt: Die wurden vielleicht ursprünglich mal eingerichtet, um fehlende Standards aufzustellen, und die jetzt jedes Jahr neue Templates erfinden müssen, um ihre fortgesetzte Existenz noch zu rechtfertigen.
- 2.
Herbert von Karajan hat mal gesagt: „Wer alle seine Ziele erreicht hat, hat sie sich zu niedrig gesteckt.“
- 3.
Natürlich muss das einhergehen mit der verpflichtenden Forderung an die Reviewer, die Dokumente auch wirklich im Vorfeld gelesen zu haben.
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Irmisch, S. (2022). Transparenz statt Reporting. In: Erfolgreich Projekte planen und umsetzen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36442-7_9
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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