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Subjektivierung im Kontext von Arbeit, Job und Beruf am Beispiel der beruflichen Entwicklung von StudienaussteigerInnen

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Arbeit – Job – Beruf

Zusammenfassung

In einer von Diskontinuitäten, Flexibilisierung und Entgrenzung geprägten Arbeitswelt steigen die Anforderungen an individuelle berufliche Anpassungs- und Entwicklungsleistungen. Der Beitrag greift am Beispiel der beruflichen Entwicklung von StudienaussteigerInnen die Frage nach Beruf, Beruflichkeit und Berufsbewusstsein sowie der Rolle von (vermeintlichen) Diskontinuitäten im Lebenslauf auf. Es wird deutlich, dass es aufgrund von subjektiven Leistungen möglich ist, Brüche innerhalb der beruflichen Entwicklung als integrale Bestandteile von Bildungsverläufen anzuerkennen und Beruflichkeit bzw. berufliche Identität zu entwickeln. .

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Michael Dick: Mobilität als Tätigkeit. Individuelle Expansion – alltägliche Logistik – kulturelle Kapazität. Lengerich 2009, S. 15.

  2. 2.

    Vgl. Barbara Hemkes, Karl Wilbers: Einführung: Herausforderung Durchlässigkeit – Versuch einer Näherung. In: Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Hg. v. Barbara Hemkes, Karl Wilbers und Michael Heister. Leverkusen 2019, S. 11–23, hier S. 11 f.

  3. 3.

    Vgl. Wolfgang Wittwer: Die neue Beruflichkeit – Der Trend zur Virtualisierung des Berufskonzepts. In: Berufsbildung ohne Beruf? Berufspädagogische, bildungspolitische und internationale Perspektiven. Hg v. Rolf Arnold. Baltmannsweiler 2003, S. 64–88, hier S. 64.

  4. 4.

    Vgl. Heinz Hartmann: Arbeit, Beruf, Profession. In: Berufssoziologie. Hg. von Thomas Luckmann und Walter M. Sprondel. Köln 1972, S. 36–52.

  5. 5.

    Günter Voß: Individualberuf und subjektivierte Professionalität. Zur beruflichen Orientierung des Arbeitskraftunternehmers. In: Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt. Hg. v. Axel Bolder, Rolf Dobischat, Günter Kutscha und Gerhard Reutter. Wiesbaden 2012, S. 238–317, hier S. 285.

  6. 6.

    Vgl. ebd., S. 286.

  7. 7.

    Aufgrund der negativen Konnotation und des fehlenden Prozesscharakters werden im Folgenden nicht die Bezeichnungen ‚Studienabbrüche‘ bzw. ‚StudienabbrecherInnen‘, sondern ‚Studienausstiege‘ sowie ‚StudienaussteigerInnen‘ verwendet.

  8. 8.

    Vgl. Ulrich Heublein, Julia Ebert, Christopher Hutzsch, Sören Isleib, Richard König, Johanna Richter, Andreas Woisch: Zwischen Studienerwartungen und Studienwirklichkeit. Ursachen des Studienabbruchs, beruflicher Verbleib der Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher und Entwicklung der Studienabbruchquote an deutschen Hochschulen. Hannover 2017, S. 273.

  9. 9.

    Vgl. Dana Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus. Eine biografische Analyse der beruflichen Entwicklung von Studienabbrecherinnen und -abbrechern. Wiesbaden 2020, S. 5.

  10. 10.

    Vgl. Robert W. Jahn, Maja Birckner: Studienabbrecher. Über die Situation einer (noch) kaum beachteten Zielgruppe innerhalb und außerhalb der Beruflichen Bildung. Jena 2014, S. 6.

  11. 11.

    Wittwer: Die neue Beruflichkeit (wie Anm. 3), hier S. 83.

  12. 12.

    Fritz Blättner: Berufserziehung in der modernen Industriegesellschaft. In: Studienbuch Theorien der beruflichen Bildung. Grundzüge der Diskussion im 20. Jahrhundert. Hg. v. Ute Lange, Klaus Harney, Sylvia Rahn und Heidrun Stachowski. Bad Heilbrunn 1954/2001, S. 83–91, hier S. 34.

  13. 13.

    Vgl. Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9).

  14. 14.

    Vgl. Martin Baethge, Volker Baethge-Kinsky: Jenseits von Beruf und Beruflichkeit? Neue Formen von Arbeitsorganisation und Beschäftigung und ihre Bedeutung für eine zentrale Kategorie gesellschaftlicher Integration. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 31 (1998) H. 3, S. 461–472, hier S. 461; Tim Unger, Sabine Hering: Beruf und Beruflichkeit. In: Handbuch Professionsentwicklung. Hg. v. Michael Dick, Winfried Marotzki und Harald Mieg. Bad Heilbronn 2016, S. 119–125, hier S. 119.

  15. 15.

    Vgl. Thomas Deißinger: Beruflichkeit als „organisierendes Prinzip“ der deutschen Berufsausbildung. Markt Schwaben 1998, S. 170.

  16. 16.

    Vgl. Katrin Kraus: Vom Beruf zur Employability? Zur Theorie einer Pädagogik des Erwerbs. Wiesbaden 2007, S. 192.

  17. 17.

    Baethge/Baethge-Kinsky: Jenseits von Beruf und Beruflichkeit? (wie Anm. 14), hier S. 462.

  18. 18.

    Vgl. Rolf Arnold, Antonius Lipsmeier, Bernd Ott: Berufspädagogik kompakt. Prüfungsvorbereitung auf den Punkt gebracht. Berlin 1998, S. 3.

  19. 19.

    Vgl. Werner Dostal: Der Berufsbegriff in der Berufsforschung des IAB. In: IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Hg. v. Gerhard Kleinherz. Nürnberg 2002, S. 463–474, hier S. 463; Thomas Kurtz: Die Berufsform der Gesellschaft. Weilerswist 2005, S. 9.

  20. 20.

    Ulrich Beck, Michael Brater, Hansjürgen Daheim: Soziologie der Arbeit und der Berufe. Grundlagen, Problemfelder, Forschungsergebnisse. Reinbek bei Hamburg 1982, S. 463.

  21. 21.

    Vgl. Unger/Hering: Beruf und Beruflichkeit (wie Anm. 14), hier S. 120.

  22. 22.

    Vgl. Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9), S. 76.

  23. 23.

    Ebd., S. 121.

  24. 24.

    Vgl. Günter Kutscha: ‚Entberuflichung‘ und ‚Neue Beruflichkeit‘. Thesen und Aspekte zur Modernisierung der Berufsbildung und ihrer Theorie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 88 (1992) H. 7, S. 535–548.

  25. 25.

    Vgl. Günter Voß, Hans J. Pongratz: Der Arbeitskraftunternehmer. Eine neue Grundform der Ware Arbeitskraft? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 1998; Wittwer: Die neue Beruflichkeit (wie Anm. 3).

  26. 26.

    Vgl. Rita Meyer: Qualifizierung für moderne Beruflichkeit. Soziale Organisation der Arbeit von Facharbeiterberufen bis zu Managertätigkeiten. Münster 2000.

  27. 27.

    Vgl. Günter Kutscha: Erweiterte moderne Beruflichkeit – Eine Alternative zum Mythos „Akademisierungswahn“ und zur „Employability-Maxime“ des Bologna-Regimes. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online 29 (2015).

  28. 28.

    Vgl. Unger/Hering: Beruf und Beruflichkeit (wie Anm. 14), S. 121–123.

  29. 29.

    Vgl. Susanne Blancke, Christian Roth, Josef Schmid: Employability („Beschäftigungsfähigkeit“) als Herausforderung für den Arbeitsmarkt. Auf dem Weg zur flexiblen Erwerbsgesellschaft; eine Konzept- und Literaturstudie. Stuttgart 2000, S. 9.

  30. 30.

    Vgl. Kraus: Vom Beruf zur Employability? (wie Anm. 16), S. 59.

  31. 31.

    Wolf-Dietrich Greinert: Beschäftigungsfähigkeit und Beruflichkeit – zwei konkurrierende Modelle der Erwerbsqualifizierung? In: Berufsinstitut für Berufliche Bildung (2008) H. 4, S. 9–12, hier S. 9.

  32. 32.

    Werner Dostal, Friedemann Stooß, Lothar Troll: Beruf – Auflösungstendenzen und erneute Konsolidierung. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 31 (1998) H. 3, S. 438–460, hier S. 440.

  33. 33.

    Vgl. Frank Bories: Professionalisierung im Kontext von Beruflichkeit. Ein subjektorientierter Ansatz im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Hamburg 2013, S. 121; Greinert: Beschäftigungsfähigkeit und Beruflichkeit (wie Anm. 31), S. 9; Dieter Kirchhöfer: Lernkultur Kompetenzentwicklung. Begriffliche Grundlagen. Berlin 2004.

  34. 34.

    Vgl. Kraus: Vom Beruf zur Employability? (wie Anm. 16), S. 264 f.; Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9), S. 76.

  35. 35.

    Vgl. Tim Unger: Wissensstrukturen beruflicher Identität. Ausgewählte theoretische Grundlagen einer Längsschnittstudie zur Entwicklung beruflicher Identität in einem Leistungspunktesystem in der beruflichen Bildung. In: BWP (2008) H. 4, S. 41–52, hier S. 41.

  36. 36.

    Vgl. Günter Hobbensiefken: Beruf. In: Lexikon der ökonomischen Bildung. Hg. v. Hermann May. München 2004, S. 71–73, hier S. 71.

  37. 37.

    Vgl. Martin Luther: D. Martin Luthers Werke. 120 Bände Weimar, 1883–2009, hier Band 101, Weihnachtspostille 1522. Berlin 1522/2003; Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Tübingen 1921; Eduard Spranger: Berufsbildung und Allgemeinbildung. In: Studienbuch Theorien der beruflichen Bildung. Grundzüge der Diskussion im 20. Jahrhundert. Hg. v. Ute Lange, Klaus Harney, Sylvia Rahn und Heidrun Stachowski. Bad Heilbrunn 1923, S. 56–64; oder bei Beck/Brater/Daheim: Soziologie der Arbeit (wie Anm. 20).

  38. 38.

    Vgl. Kraus: Vom Beruf zur Employability? (wie Anm. 16), S. 177; Unger/Hering: Beruf und Beruflichkeit (wie Anm. 14), hier S. 120.

  39. 39.

    Beck/Brater/Daheim: Soziologie der Arbeit (wie Anm. 20), S. 20.

  40. 40.

    Thomas Bals et al.: In vier Stufen zum Beruf – auf den Spuren neuer Trends in personenbezogenen Dienstleistungen. In: Gesundheit, Wellness, Wohlbefinden. Personenbezogene Dienstleistungen im Fokus der Qualifikationsentwicklung. Hg. v. Hans-Jörg Bullinger und Lothar Abicht, Bielefeld 2001, S. 11–76, hier S. 12.

  41. 41.

    Vgl. Caroline Bühler: Vom Verblassen beruflicher Identität. Fallanalysen zu Selbstbildern und Arbeitsethiken junger Erwerbstätiger. Zürich 2005, S. 33; Katja Richter, Robert W. Jahn: Was willst Du denn da? Entwicklung beruflicher Identität in geschlechtsunkonventionellen Berufen; eine Einzelfallstudie. In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online (2015) H. 29, S. 2.

  42. 42.

    Vgl. Erika E. Gericke: Biografische Berufsorientierungen von Kfz-Mechatronikern in Deutschland und England. Eine qualitative Vergleichsstudie. Leverkusen 2014, S. 45.

  43. 43.

    Vgl. Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9), S. 77.

  44. 44.

    Ebd.

  45. 45.

    Vgl. Barney G. Glaser, Anselm L. Strauss: Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Bern 1998; Sandra Tiefel: Kodierung nach der Grounded Theory lern- und bildungstheoretisch modifiziert. In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung (2005) H. 6, S. 65–84.

  46. 46.

    Vgl. Fritz Schütze: Prozessstrukturen des Lebenslaufes. In: Biographie in handlungswissenschaftlicher Perspektive: Kolloquium am Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum der Universität Erlangen-Nürnberg. Nürnberg 1981, S. 67–156; Fritz Schütze: Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis (1983) H. 13, S. 283–293.

  47. 47.

    Vgl.  Schütze: Prozessstrukturen (wie Anm. 46); Schütze: Biographieforschung (wie Anm. 46), S. 286.

  48. 48.

    Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9).

  49. 49.

    Vgl. Anselm L. Strauss, Juliet M. Corbin: Grounded Theory. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim 2010; Tiefel: Kodierung (wie Anm. 45).

  50. 50.

    Vgl. Schütze: Prozessstrukturen (wie Anm. 46); Schütze: Biographieforschung (wie Anm. 46).

  51. 51.

    Vgl. Tiefel: Kodierung (wie Anm. 45).

  52. 52.

    Vgl. ebd.

  53. 53.

    Vgl. Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9).

  54. 54.

    Vgl. Bergmann: Verwirklicht, entwickelt, diffus (wie Anm. 9), S. 194.

  55. 55.

    Vgl. u. a. Hobbensiefken: Beruf (wie Anm. 36), hier S. 71.

  56. 56.

    Vgl. Unger: Wissensstrukturen (wie Anm. 35), hier S. 44.

  57. 57.

    Vgl. Kutscha: Erweiterte moderne Beruflichkeit (wie Anm. 27); Rita Meyer: Entwicklungstendenzen der Beruflichkeit – neue Befunde aus der industriesoziologischen Forschung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 3 (2004) H. 100, S. 348–354.

  58. 58.

    Vgl. Lipsmeier: Didaktik der Berufsausbildung (wie Anm. 18).

  59. 59.

    Vgl. Spranger: Berufsbildung und Allgemeinbildung (wie Anm. 37).

  60. 60.

    Vgl. Blättner: Berufserziehung (wie Anm. 12), hier S. 89.

  61. 61.

    Vgl. Heinrich Abel: Berufsbildung und das Problem des Berufswechsels. In: Studienbuch Theorien der beruflichen Bildung. Grundzüge der Diskussion im 20. Jahrhundert. Hg. v. Ute Lange, Klaus Harney, Sylvia Rahn und Heidrun Stachowski. Bad Heilbrunn 1963, S. 104–117, hier S. 112.

  62. 62.

    Vgl. Baethge/Baethge-Kinsky: Jenseits von Beruf und Beruflichkeit? (wie Anm. 14); Ulrich Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt am Main 1986; Michael Brater: Berufliche Bildung. In: Handbuch Arbeitssoziologie. Hg. v. Fritz Böhle, Gerd Günter Voß und Günther Wachtler. Wiesbaden 2018, S. 539–575.

  63. 63.

    Vgl. Abel: Berufsbildung (wie Anm. 61).

  64. 64.

    Vgl. Blättner: Berufserziehung (wie Anm. 12), hier S. 84.

  65. 65.

    Michael Brater: Beruf und Biographie. Esslingen 1998, S. 64.

  66. 66.

    Unger: Wissensstrukturen (wie Anm. 35), hier S. 47.

  67. 67.

    Vgl. Helmut Apel, Michael Fertig: Operationalisierung von „Beschäftigungsfähigkeit“. Ein methodischer Beitrag zur Entwicklung eines Messkonzepts. In: Journal for labour market research 42 (2009) H. 1, S. 5–28, hier S. 24.

  68. 68.

    Vgl. z. B. Erika E. Gericke: Biografische Berufsorientierungen (wie Anm. 42); Hobbensiefken: Beruf (wie Anm. 36); Beck/Brater/Daheim: Soziologie der Arbeit (wie Anm. 20); Eduard Spranger: Berufsbildung und Allgemeinbildung (wie Anm. 37); Weber: Wirtschaft und Gesellschaft (wie Anm. 37).

  69. 69.

    Vgl. Kraus: Vom Beruf zur Employability? (wie Anm. 16), S. 61.

  70. 70.

    Vgl. Blancke/Roth/Schmid: Employability (wie Anm. 29), S. 9.

  71. 71.

    Vgl. Kraus: Vom Beruf zur Employability? (wie Anm. 16), S. 59.

  72. 72.

    Vgl. Dietmar Frommberger: Mainstream Durchlässigkeit. Relevanz, Begründungen und Konzepte zur Förderung von Übergängen in Bildung und Berufsbildung. In: Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR): ein Konzept zur Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Hg. v. Katrin Büchter, Peter Dehnbostel und Peter Hanf. Bielefeld 2012, S. 81–98, hier S. 80.

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Bergmann, D. (2022). Subjektivierung im Kontext von Arbeit, Job und Beruf am Beispiel der beruflichen Entwicklung von StudienaussteigerInnen. In: Dick, M., Freund, S., Ohlbrecht, H., Unger, T. (eds) Arbeit – Job – Beruf. Magdeburger Forschungen zu Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36320-8_8

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