Zusammenfassung
Fragen der Qualität von Lehr-Lern-Prozessen sind in der Weiterbildung bislang vor allem im Zusammenhang mit Qualitätsmanagement oder der Professionalität der Lehrenden behandelt worden. Indes ist der binnenorganisatorischen Steuerung im Hinblick auf alltägliche Qualitätsphänomene und den Umgang der lehrend, planend und leitend tätigen Personen mit der Hervorbringung der Qualität von Lehr-Lern-Prozessen in Weiterbildungsorganisationen bisher wenig Aufmerksamkeit zuteilgeworden. Der Beitrag fragt nach dem Anregungspotenzial der Systemtheorie zur Exploration einer solchen binnendifferenzierten Perspektive auf die Genese organisationaler Voraussetzungen von Qualität und entwirft eine darauf gerichtete theoretisch-konzeptionelle Forschungsperspektive.
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Notes
- 1.
Dies trifft in Teilen auch auf andere Bildungsorganisationen zu, siehe Abschn. 3.1.
- 2.
Anhaltspunkte dafür, dass Lehrende seitens der Organisation als Prämisse für die Verbesserung der Qualität von Lehr-Lern-Prozessen adressiert werden können, finden sich bereits in der soziologischen Hochschulforschung (vgl. Schmid, 2016).
- 3.
Die Differenzierung in leitende, planende und lehrende Personen wird verwendet, da sie die Mehrebenenstruktur in Weiterbildungsorganisationen idealtypisch abbildet. Allerdings übernehmen zunehmend auch Verwaltungsmitarbeitende pädagogische Aufgaben (vgl. Franz & Scheffel, 2017). Zudem sind für unterschiedliche Segmente der Weiterbildung abweichende Unterscheidungen bzw. Überschneidungen von Tätigkeitsprofilen möglich.
- 4.
Dies wiederum unter Berücksichtigung von externen Anforderungen, z. B. von relevanten Fördergebern.
- 5.
Daher wird die Frage im Folgenden aus einer allgemein auf Bildungsorganisationen bezogenen systemtheoretischen Beobachtung behandelt, jedoch spezifisch auf Weiterbildungsorganisationen hin zugespitzt.
- 6.
Dieses Verständnis von Optimierung erweist sich für den Beitrag als funktional, weil damit die den Qualitätsdiskurs kennzeichnende Orientierung an Qualitätssicherung und -verbesserung abbildbar erscheint. Gleichwohl zeigt sich der Optimierungsbegriff in einer umfassenderen Betrachtung weitaus uneindeutiger und von Kontroversen geprägt (vgl. Bellmann et al., 2020).
- 7.
Zur weiteren Unterscheidung von Zweckprogrammen und Konditionalprogrammen siehe Luhmann (2011, S. 260–271).
- 8.
Erwartungen der Teilnehmenden gelangen unter dieser Perspektive als von den leitenden, planenden und lehrenden Personen beobachtete Fremderwartungen in den Blick.
- 9.
Hinweise auf entsprechende Unterschiede in der Realisierung finden sich bereits bei Behrmann (2008).
- 10.
Zu Voraussetzungen für die Veränderung der organisationalen Entscheidungskommunikation durch Anregungen einzelner Mitarbeitender vgl. ausführlich Jenner (2018).
- 11.
Vorliegender Beitrag stellt eine Vorarbeit für ein hierauf gerichtetes empirisches Forschungsvorhaben dar.
- 12.
Dies etwa anknüpfend an die von Franz (2016a) vorgenommene Verschränkung von didaktischer und organisationspädagogischer Theoriebildung. Darüber hinaus regt der Vorschlag dazu an, Überlegungen aufzugreifen, die nach dem Verhältnis von Organisation und Profession fragen und diese stärker in ihrer relationalen Bedingtheit als einander dichotom gegenüberstehend fassen (vgl. Seitter, 2011, S. 132) bzw. die Rolle der Organisation für die Entstehung von Professionalität in Rechnung stellen (vgl. Schicke, 2012).
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Jenner, A. (2022). Qualität von Lehr-Lern-Prozessen als Steuerungsproblem in Weiterbildungsorganisationen: Anregungspotenziale der Systemtheorie. In: Alke, M., C. Feld, T. (eds) Steuerung von Bildungseinrichtungen. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35825-9_3
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