Zusammenfassung
Mobile Health, kurz mHealth, gilt als Trend und Wachstumsmarkt im Gesundheitswesen. Besonders Apps und tragbare Kleinstcomputer zur Aufzeichnung von Vitalparametern sind schon weit verbreitet. Meist handelt es sich dabei um Lifestyle-Anwendungen wie Fitness-Tracker. Vermehrt drängen zudem Startups mit innovativen Anwendungen im engeren medizinischen Kontext auf den Markt. Diese Anwendungen bieten verschiedene Möglichkeiten sowohl die Patientenversorgung als auch Verwaltungsprozesse in Gesundheitseinrichtungen zu verbessern. Jedoch ist der deutsche Gesundheitsmarkt hinsichtlich seiner Struktur und regulatorischen Anforderungen sehr komplex, was den Transfer von Innovationen erschwert. Daher schafft nur ein kleiner Teil der Anwendungen tatsächlich den erfolgreichen Markteintritt und die langfristige Etablierung im Gesundheitsmarkt. Ziel dieser Untersuchung ist es, Erfolgsfaktoren für den erfolgreichen Markteintritt zu identifizieren. Dabei konnte erarbeitet werden, dass Erfolgsfaktoren für Startups und Innovationen im Allgemeinen auch auf den mHealth-Sektor anwendbar sind. Aufgrund der Besonderheiten des Gesundheitsmarktes sind die Erfolgsfaktoren jedoch inhaltlich zu spezifizieren. Insgesamt konnten verschiedene Erfolgsfaktoren identifiziert und somit erste Schritte in diesem noch jungen Forschungsfeld beschritten werden.
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Eine App ist eine Anwendungssoftware mit benutzerorientierter Funktion. Diese lässt sich auf Smartphones oder Tablets und somit auf kleinen mobilen Hardwareprodukten anwenden. Die Applikationen lassen sich mittlerweile nicht nur über Smartphones und Tablet-PCs, sondern auch über Smartwatches oder Smartglasses anwenden. Ist die Anwendung der Apps für den gesundheitlichen oder medizinischen Bereich gedacht und verfolgt gesundheitsbezogene Zwecke, so spricht man von Gesundheits-Apps. Umfragen belegen, dass fast jeder zweite Deutsche Gesundheits-Apps im Alltag nutzt.
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Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Beitrag darauf verzichtet, geschlechtsspezifische Formulierungen zu verwenden. Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Männer und Frauen in gleicher Weise.
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In den weiteren Ausführungen steht das Verfahren der Erstattung bei den Gesetzlichen Krankenkassen im Vordergrund, wobei die Regelungen der PKV sich auch überwiegend daran orientieren.
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DiGAV steht als Abkürzung für die „Verordnung über das Verfahren und die Anforderungen zur Prüfung der Erstattungsfähigkeit digitaler Gesundheitsanwendungen in der gesetzlichen Krankenversicherung“, kurz Digitale Gesundheitsanwendungen-Verordnung – DiGAV.
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Stand 21.04.2021.
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Auf Grundlage der in (EY 2017) aufgeführten VC-Gesellschaften wurde eine Internetrecherche durchgeführt und die Portfolios der verschiedenen Gesellschaften untersucht.
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