Zusammenfassung
Für die Fragestellung dieser Arbeit bedarf es einer Methode, die sich mit einer konstruktivistischen Grundhaltung verträgt, es also vermag, Konstruktionen zu erkennen, Dekonstruktionen vorzunehmen und beachtet, dass Wissen durch ein Erkenntnissystem von einem Standpunkt aus hergestellt wird. Zudem ist wichtig, möglichst viele Perspektiven im Feld beachten zu können, wobei diese als heuristische Mittel nutzbar gemacht werden. Auch ist dabei Ziel, die Rolle der Forschenden im Feld transparent und reflektiert abzubilden. Auf dieser Grundlage wurde ein Vorgehen nach Reflexiver Grounded Theory ausgewählt. Dieses Kapitel erläutert von dieser Grundlage aus das Feld, die Zugänge und das Sample dieser Studie.
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Notes
- 1.
Reflexive/ Grounded Theory Methode
- 2.
Stand Frühjahr 2019
- 3.
Stand 31.12.2018
- 4.
Im Analyseteil wird auf diese Interviews unter der Bezeichnung „Name (Zeile)“ hingewiesen.
- 5.
Im Analyseteil wird auf diese Interviews unter der Bezeichnung „Name (Zeile)“ hingewiesen.
- 6.
Im Analyseteil wird auf diese Feldnotizen unter der Bezeichnung „(Protokoll) F(Nummer)“ hingewiesen.
- 7.
Im Analyseteil wird auf diese Beobachtungsprotokolle unter der Bezeichnung „(Protokoll) B(Nummer)“ hingewiesen.
- 8.
Diese Zeitungsartikel werden im Analyseteil mit Verweis auf die Verfasser*innen zitiert.
- 9.
Im Analyseteil wird auf dieses Interview unter der Bezeichnung „Arbeitgeberin (Zeile)“ hingewiesen.
- 10.
Im Analyseteil wird auf diese Interviews unter der Bezeichnung „Ehrenamtliche/r Nummer (Zeile)“ hingewiesen.
- 11.
Im Analyseteil wird auf diese Interviews unter der Bezeichnung „Sozialarbeiterin Nummer (Zeile)“ hingewiesen.
- 12.
Das Interview fand auf Du-Ebene statt, daher wurden die Fragen in der Du-Form formuliert und auch für dieses Kapitel nicht abgeändert. Dies ist auch Teil des „transparent-Machens“ und zeigt die Beziehungsebene zwischen Interviewerin und Interviewter an.
- 13.
Eckige Klammern dienen in dieser Form zur Anonymisierung von Namen oder Orten. Diese Form wird auch in Transkripten und Protokollen beibehalten.
- 14.
Der Begriff Integration wird an dieser Stelle genutzt, weil er als Schlüsselbegriff für die Projekte fungiert, die die Koordinatorin betreut („Integrationslotsen“, „Integrationsprojekte“).
- 15.
Dieser ist Teil der Ausbildung, die die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe durchlaufen (dies war im Vorfeld bekannt und konnte daher als Frage formuliert werden).
- 16.
Es fanden bereits zuvor Termine statt, zur Vermittlung von Interviewpartner*innen für die Master- Arbeit.
- 17.
Je nach Beziehung oder Bekanntheitsgrad wurden die Interviews in der Du- oder Sie-Form geführt. Im Folgenden werden die Fragen nur in der Du-Form formuliert.
- 18.
Diese Rhetorik wurde im Vorfeld im Kreis der Ehrenamtlichen beobachtet und für die Interviews übernommen.
- 19.
Diese Interviews fanden in der Du-Form statt, da bereits ein gewisser Bekanntheitsgrad vorlag.
- 20.
Die meisten Interviews fanden in der Sie-Form statt, da die Kontakte neu waren. Einzelne Interviews wurde in der Du-Form geführt, wenn der Kontakt bereits länger bestand oder die Interviewten sich die Du-Form wünschten.
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Palenberg, A.L. (2021). Forschungsdesign. In: Geflüchtete Frauen aus Syrien . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35679-8_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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