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Zwischen Public Relations und Journalismus

Anforderungen an das Handlungsfeld interne Unternehmenskommunikation in Zeiten digitaler Transformation

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Journalismus und Unternehmenskommunikation

Zusammenfassung

Interne Unternehmenskommunikation hat als Handlungsfeld des strategischen Kommunikationsmanagements insbesondere die Funktion, die Mitarbeiter*innen und Führungskräfte zu informieren. In der digitalen Transformation erhält sie zusätzlich eine Transformationsfunktion, um die Agilität von Unternehmen zu unterstützen: Sie fördert Veränderungsprozesse, indem sie den Wissensaustausch sowie Dialog und Partizipation der Mitarbeiter*innen organisiert. Dies geht mit einer Weiterentwicklung und Professionalisierung einher, die sich aus der Public Relations und dem Journalismus speisen kann. Interne Kommunikation lässt sich damit theoretisch an der Schnittstelle von Public Relations und Journalismus verorten. Die Befunde zweier Befragungen zeigen, dass sich Unternehmen in Deutschland und der Schweiz primär an Handlungsmustern der Public Relations orientieren, sich jedoch insbesondere beim Rollenverständnis und bei der Organisation der internen Kommunikation vermehrt journalistische Strukturen und Handlungsmuster finden.

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Notes

  1. 1.

    Pousttchi (2020) definiert diesen langfristigen Prozess wie folgt: „Der Begriff Digitale Transformation bezeichnet erhebliche Veränderungen des Alltagslebens, der Wirtschaft und der Gesellschaft durch die Verwendung digitaler Technologien und Techniken sowie deren Auswirkungen. Typischerweise wird der Begriff im engeren Sinne für die Teilmenge entsprechender Veränderungen von Unternehmen und Branchen verwendet, wobei zwischen den Dimensionen Leistungserstellung, Leistungsangebot und Kundeninteraktion unterschieden werden kann. Treten die Veränderungen plötzlich und umbruchartig ein, wird hierfür der Begriff Disruption verwendet.“

  2. 2.

    Bei der „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2016 beschäftigten 24 % der Unternehmen, die in der Schweiz an der Befragung teilnahmen, bis 499 Mitarbeitende (2018: 30 %; DE 2016: 1 %, 2018: 2 %); 42 % hatten 500 bis 1999 Mitarbeitende (2018: 40 %; DE 2016: 13 %, 2018: 4 %) und 17 % beschäftigen 2000 bis 4999 Personen (2018: 16 %; DE 2016: 27 %, 2018: 29 %). Die übrigen 16 % Unternehmen hatten mehr als 5000 Mitarbeitende (2018: 15 %; DE 2016: 59 %, 2018: 66 %).

  3. 3.

    Quelle: „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2016; Frage: „Derzeit wird viel über Corporate Newsrooms diskutiert. Ein Newsroom ist eine zentrale Steuerungseinheit für die Unternehmenskommunikation, in der Verantwortliche für Medienkanäle und Themenverantwortliche zusammenarbeiten. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Ihr Unternehmen am besten zu?“; DE: n = 79, CH: n = 181.

  4. 4.

    Quelle: „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2016; Frage: „Unten haben wir einige Aussagen zur Organisation der internen Kommunikation zusammengestellt. Bitte geben Sie an, ob eine Aussage auf Ihr Unternehmen zutrifft“; Skala von „trifft zu“ (3) bis „trifft nicht zu“ (1); DE: n = 77–79; CH: n = 172–178; bzw. „Bitte schätzen Sie ein, ob die Aspekte künftig wichtiger oder unwichtiger werden.“ Skala von „wird wichtiger“ (3) bis „wird unwichtiger“ (1); DE: n = 76–78; CH: n = 165–170.

  5. 5.

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  6. 6.

    Quelle: „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2018; Frage: „Wodurch zeichnet sich Qualität in der internen Kommunikation aus? Bitte sortieren Sie im untenstehenden Block die genannten Qualitätsaspekte der internen Kommunikation nach ihrer Wichtigkeit. Vergeben Sie Rangplätze von Platz 1 (wichtigster Qualitätsaspekt) bis Platz 6 (unwichtigster Qualitätsaspekt).“; DE: n = 39–50, CH: n = 150‒170.

  7. 7.

    Quelle: „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2018; Frage: „Bitte geben Sie an, wie wichtig aus Ihrer Sicht die folgenden Qualitätsmerkmale der internen Kommunikation für die MitarbeiterInnen (MA) sind?“; Skala reicht von „sehr wichtig für die MA“ (3) bis „weniger wichtig für MA“ (1); Angaben in Prozent für die Ausprägung „sehr wichtig für die MA“; DE: n = 55, CH: n = 176‒178.

  8. 8.

    Quelle: „Trendstudie Interne Kommunikation“ 2016/2018; Frage: „In welchem Feld liegen Ihre beruflichen Wurzeln? Welche der nachfolgend genannten Kommunikationsbereiche bzw. -disziplinen haben Ihr Berufsverständnis bzw. Ihren Berufsweg maßgeblich geprägt?“; DE 2018: n = 61, DE 2016: n = 68–79, CH 2016: n = 177, CH 2018: n = 180; Mehrfachantworten möglich.

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Spachmann, K., Jecker, C., Albisser, M. (2022). Zwischen Public Relations und Journalismus. In: Pranz, S., Heidbrink, H., Stadel, F., Wagner, R. (eds) Journalismus und Unternehmenskommunikation. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35471-8_4

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