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Digitale geopolitische Konflikte zwischen der EU und China

Eine KI-gestützte Szenario-Analyse

Zusammenfassung

Digitale Technologien und Netzwerke stellen mittlerweile einen festen Bestandteil der internationalen Politik dar. Sie verändern die zentralen Räume, in denen Politik gegenwärtig stattfindet und erfordern ein neues Verständnis von Geopolitik. Ein zentrales Mittel hierfür ist der Einsatz von Algorithmen zur strategischen Vorausschau. Dieser Artikel erörtert das Potenzial der K.I.-gestützten Szenario-Analyse für die wissenschaftliche Politikberatung am Beispiel der Beziehungen zwischen der EU und China.

Schlüsselwörter

  • Algorithmen
  • Szenario-Analyse
  • China
  • EU
  • Geopolitik

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Abb. 1

(Quelle: © Stiftung Wissenschaft und Politik, 2021. Alle Rechte vorbehalten).

Abb. 2

(Quelle: Martin Grandjean, CC BY-SA 3.0).

Abb. 3

(Quelle: © Stiftung Wissenschaft und Politik, 2021. Alle Rechte vorbehalten).

Notes

  1. 1.

    Das Projekt war eine Kooperation zwischen dem Center for the Long View, Deloitte Analytics, der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und der Viadrina Universität und wurde in dem Zeitraum Oktober 2019 bis Mai 2020 durchgeführt. Für die Forschungsergebnisse waren verantwortlich seitens der SWP Annegret Bendiek, Nadine Godehardt, David Schulze und Jürgen Neyer von der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

  2. 2.

    Grundlegend hierzu Jasanoff (2004), Brodnig (2019), Bostrom (2016), Zuboff (2018), Hofstetter (2016a), Bridle (2019), O’Neil (2017), Welzer (2016), Hofstetter (2016b), Foer (2018), Kurz und Rieger (2018), Morgenroth (2016) und Lobe (2019).

  3. 3.

    Lippert und Perthes (2020), Godehardt (2020) und Bendiek et al. (2020).

  4. 4.

    White House (2017).

  5. 5.

    White House (2021).

  6. 6.

    Strittmatter (2018).

  7. 7.

    MacKinnon (2011).

  8. 8.

    Hoffman (2019).

  9. 9.

    Zum Ideologie-Verständnis, siehe Lembcke (2014. S. 2): „Denn Ideologie beweist ihre Relevanz nicht nur – und nicht einmal vorrangig – in ihrer Kraft zu spalten, sondern mindestens ebenso in ihrer Macht zu vereinen. Es sind nicht nur die Konflikte, die Brüche und Umbrüche, die lauten Leidenschaften, in denen sie sich als Herrin der Lage erweist; ihr Metier ist ebenso Konsens, Fortbestand und Rationalisierung.“

  10. 10.

    Dicke (2002, S. 15) sowie Schulze und Voelsen (2020).

  11. 11.

    Nach Jürgen Osterhammel repräsentiert die klassische Geopolitik „eine Lehre vom angeblich Konstanten und Statischen“. Der Blick auf die Welt ist abhängig von „objektiven Gegebenheiten wie die jeweilige Lage“ der Staaten, aus der sich dann strategische Vor- oder Nachteile ergeben können. Siehe hierzu Osterhammel (1998, S. 387).

  12. 12.

    Die Autoren greifen hier auf eigene Vorarbeiten zurück. Bendiek et al. (2019), Godehardt und Schulze (2017) und Godehardt und Kohlenberg (2021).

  13. 13.

    Jairus Grove spricht von „algorithmic geopolitics“. Vgl. Grove (2019).

  14. 14.

    Über das Verständnis von wissenschaftlicher Politikberatung an der SWP siehe Perthes (2011). Eines der Hauptprobleme besteht darin, dass die Disziplin Internationale Beziehungen zwar anerkennt, dass wissenschaftliche Politikberatung sich mit Themen auseinandersetzt, die zwar für die Disziplin von Interesse sind, doch wird wissenschaftliche Politikberatung nicht als Teil der IB angesehen. Vgl. Godehardt (2015).

  15. 15.

    Europäische Kommission. Strategische Vorausschau. https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/new-push-european-democracy/strategic-foresight_de. Zugegriffen: 03.03.2021.

  16. 16.

    Haftendorn (1996).

  17. 17.

    Vgl. hierzu das Centre for Futures and Foresight Studies, The Rand Corporation, unter https://www.rand.org/randeurope/methods/futures-and-foresight-studies.html; Vorausschau (Foresight) verstehen wir hier als Überbegriff, unter dem verschiedene Methoden zusammengefasst werden können, z. B. Trendanalysen, Szenarios, Seriöse Rollenspiele; für jeden dieser Bereiche gibt es eine Vielzahl von Methoden bzw. Instrumente (Delphy Surveys, Panel Diskussionen, Design-Thinking Workshops, etc.), die hier im Einzelnen nicht weiter ausgeführt werden.

  18. 18.

    Das Tool wurde durch das Center for the Long View, Deloitte Analytics bereitgestellt. Siehe hierzu das Erklärvideo zur Methode: Welche Konflikte prägen die digitale Geopolitik 2035? Welche Rolle könnten die EU, China und nicht-staatliche Akteure bei ihrer Lösung spielen? https://vimeo.com/378332238/1ef679a7af.

  19. 19.

    Für Beispiele, wie diese Verzerrung bei der Textanalyse auftritt. Vgl. z. B. Sun et al. (2019).

  20. 20.

    Exemplarisch sei hier nur auf das Stanford CoreNLP Natural Language Processing Toolkit verwiesen, das in verschieden Programmiersprachen wie Java und Python implementiert wurde und in Teilen neben Englisch noch sechs weitere Sprachen unterstützt, darunter Chinesisch, Deutsch und Französisch. Vgl. z. B. Manning et al. (2014).

  21. 21.

    Lippert und Perthes (2020).

  22. 22.

    Zu den Vorwürfen gehören die invasive Aufzeichnung von privaten Smartphone-Nutzerdaten und die Zensur oder Unterdrückung von politischen Inhalten in Ländern wie den USA, Russland und Indien; vgl. Der Standard (2020).

  23. 23.

    Vgl. Nassehi (2019, S. 13).

  24. 24.

    Die Erstellung eines NLP-Algorithmus ist für Non-Profit Organisationen in der Regel nicht finanzierbar; gerade aus diesem Grund sind die Erfahrungen mit dem privatwirtschaftlichen Partner äußerst hilfreich, um zu testen, inwiefern diese Methode der Szenario-Analyse den Ansprüchen der wissenschaftlichen Politikberatung standhält. Für eine abschließende Einschätzung sollte ein Versuch mit transparenten Algorithmen durchgeführt werden.

  25. 25.

    Die Zahl entspricht der in einer Darstellung gleichzeitig abgebildeten Texte. Es muss zwischen einer komplexeren und einer besser zu interpretierenden Abbildung abgewogen werden. Im Allgemeinen ist die maximale Menge der einlesbaren Texte unbegrenzt.

  26. 26.

    Aufgrund der großen tatsächlichen Menge an auch verzerrten Daten, die existieren, ist diese Annahme durchaus kritisierbar. Mit einer größeren oder gezielteren Auswahl der Quellen könnte die Verzerrung reduziert oder zumindest einschätzbar gemacht werden. Eine Agentur wie Reuters beispielsweise produziert in zwei Wochen bereits mehr Meldungen. Zum technischen Hintergrund vgl. Taskiran und Qian (2002).

  27. 27.

    Forschungsinstitute oder Think Tanks haben oft nicht die finanziellen Ressourcen, die es ermöglichen würden, solche Instrumente bzw. Dienstleistung zu erwerben (so wie es beim privatwirtschaftlichen Partner der Fall ist) oder besitzen nicht die IT-Infrastruktur, mit der ein vergleichbar komplexer Algorithmus entworfen werden könnte.

  28. 28.

    Vgl. Sun et al. (2019).

  29. 29.

    Der hierfür zugrunde liegende Fragebogen wurde von der Beratungsfirma entworfen. Das Ziel war, zusätzliche Treiber zu erkunden und zu prüfen. Besonders wichtig war die Befragung chinesischer Kollegen, um deren Perspektive stärker zu integrieren. Gleichzeitig verdeutlichten sich in der Diskussion zwischen Projektteam und privatwirtschaftlichen Partner ein ganz unterschiedliches Verständnis der Fokusfrage.

  30. 30.

    Die Szenarien sind das Ergebnis eines Workshops vom 21.02.2019 an der SWP in Kooperation mit dem Forum Ebenhausen, der Europa-Universität Viadrina und unter Anleitung des Deloitte Center for the Long View Welche Konflikte prägen die digitale Geopolitik 2035? Welche Rolle könnten die EU, China und nicht-staatliche Akteure bei ihrer Lösung spielen? Zur Methode und Durchführung sieh die Erklärungen: https://vimeo.com/378332238/1ef679a7af und https://we.tl/t-3Xxqveh2cD.

  31. 31.

    Wie erschließt sich hier die Nähe des Szenarios zu Inhalt und das Leitmotiv des weltberühmten Romans „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder? Die Workshop-Teilnehmer wählten die bekannte Romanfigur, Sofie (bzw. Sophie), um aus „ihrer Welt“ also mit diesem Perspektivwechsel eine ungezwungene Seminarsituation zu kreieren, um unbefangen gemeinsam dieses Szenario zu entwickeln.

Literatur

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Bendiek, A., Godehardt, N., Schulze, D. (2022). Digitale geopolitische Konflikte zwischen der EU und China. In: Bergem, W., Schöne, H. (eds) Wie relevant ist die Politikwissenschaft?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35414-5_16

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