Zusammenfassung
In den vorangegangenen zwei Kapiteln wurde das Thema der Digitalisierung im Hochschulkontext aus einem stärker technikorientierten Blickwinkel aufbereitet. Ziel des Schrittes war es, ein Verständnis der Digitalisierung im Hochschulwesen zu entwickeln und den ambiguosen Begriff für die weitere Argumentation zu operationalisieren. Hierfür wurde zunächst das Begriffsverständnis spezifiziert und darauf aufbauend die bestehenden Digitalisierungsnarrative und -erwartungen mit Bezug auf die Universität aufbereitet.
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Notes
- 1.
Dabei sind teils sehr unterschiedliche Anforderungsprofile aus den Fachbereichen zu berücksichtigen, die den Effekt loser Kopplung weiter verstärken. Das Themenfeld des Additive Manufacturing bzw. des 3-D Drucks ist an dieser Stelle ein gutes Beispiel. In einigen Fachbereichen, bspw. Maschinenbau oder Architektur, von hoher Bedeutung ist die potenzielle Auswirkung auf die Prozesse der Universität ebenso wie die Auswirkung auf andere Fächer, bspw. Sozialwissenschaften oder Philosophie, vergleichsweise gering.
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Graf-Schlattmann, M. (2021). Zwischenfazit II: Die technologischen Entwicklungsstränge in der digitalen Transformation der Universitätsorganisation. In: Hochschulorganisation und Digitalisierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35242-4_8
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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