Zusammenfassung
In den vorangegangenen beiden Kapiteln wurde die Struktur der Universitätsorganisation – aufbauend auf den Ausführungen und Erkenntnisse der Kapitel 3–5 – ausgearbeitet und konkretisiert. Nachdem im ersten Teil der Fokus auf der Thematik von Organisationsförmigkeit und -typik lag, wurden nun die organisationalen Bezugsprobleme und Ausprägungen der Konfigurationen näher beleuchtet und spezifiziert. Ziel dieses Argumentationsschritts war es das organisationale Bezugsproblem zu bestimmen sowie die Funktionen und die darauf aufbauenden Funktionslogiken der Universitätsorganisation darzustellen.
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Notes
- 1.
Diese Annahme, wonach der Einsatz technischer Systeme das grundlegende Defizit kausaler Zurechenbarkeit nicht auflösen kann, wird im Kapitel 12.2 mit Blick auf Big-Data-Anwendungen und Learning- sowie Academic-Analytics-Ansätze näher geprüft.
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Graf-Schlattmann, M. (2021). Zwischenfazit III: Die Funktionslogiken der Universitätsorganisation. In: Hochschulorganisation und Digitalisierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35242-4_11
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