Zusammenfassung
Merkmal unbedingter Termingeschäfte ist, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer des Derivats zur späteren Zahlung bzw. Lieferung verpflichtet sind – es besteht ein symmetrisches Rechte-Pflichten-Verhältnis. Es liegt eine lineare Preisfunktion vor (vgl. Abb. 15.1). Dies bedeutet, der Preis des Derivats ändert sich in konstanten Raten, wenn sich der Preis des zugrunde liegenden Basiswertes während einer kleinen Zeiteinheit ändert. Dadurch entspricht der Gewinn des Käufers dem Verlust des Verkäufers und umgekehrt. Im Folgenden sind Formen von Forwards (Abschn. 15.1) und Futures (Abschn. 15.2) Gegenstand der Betrachtung.
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Zur ausführlichen Erläuterung des Preis- bzw. Konversionsfaktors siehe Steiner, Bruns, Stöckl 2017, Seiten 476 ff.
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Becker, H.P., Peppmeier, A. (2022). Unbedingte Termingeschäfte. In: Investition und Finanzierung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35057-4_15
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