Zusammenfassung
Jede Auszahlung, mit der sich die Erwartung verbindet, Einzahlungen erzielen zu können, kann als Investition bezeichnet werden. Auszahlungen für Maschinen, Geldanlagen am Kapitalmarkt, Auszahlungen für die Entwicklung neuer Produkte sind genauso Investitionen wie Auszahlungen für Rohstoffe, Löhne, Gehälter und Mieten.
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Notes
- 1.
Aus eigener Präferenz nutzen wir eine vom Duden abweichende Schreibweise (Duden: Cashflow).
- 2.
Hier werden fast immer die Berechnungen auch wieder ‚nachschüssig‘ gemacht. Die Annahme dabei ist, dass die ursprüngliche Auszahlung (Investition) und die periodischen Ein- und Auszahlungen immer am Ende der jeweiligen Periode anfallen.
- 3.
Wir werden jetzt zur Vereinfachung im Folgenden den Kapitalwert immer mit KW und nicht mehr mit K0 abkürzen.
- 4.
Das ‚Regula-Falsi‘-Verfahren (lat. „Regel des Falschen“), auch regula duarum falsarum posicionum (lat. „Regel vom zweifachen falschen Ansatz“) oder lineares Eingabeln genannt, ist eine Methode zum numerischen Berechnen von Nullstellen reeller Funktionen.
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Heesen, B., Heesen, M.J. (2021). Grundlagen der Investitionsrechnung – wissenschaftlicher Kontext. In: Basiswissen Investition und Bilanzplanung im Krankenhaus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35024-6_1
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