Zusammenfassung
Dem einleitenden Zitat folgend leidet die Mathematik unter einem unscharfen, reduzierten und einseitigen gesellschaftlichen Bild. Daher soll in diesem Kapitel einerseits der Frage nachgegangen werden, wie ein scharfes, unreduziertes respektive vielschichtigeres Bild aussehen könnte; andererseits soll auch betrachtet werden, wie das öffentliche Bild der Wissenschaft derzeit aussieht und auf welchen Wegen es sich positiv beeinflussen ließe.
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Notes
- 1.
Trends in International Mathematics and Science Study
- 2.
Programme for International Student Assessment
- 3.
Diese repräsentative Funktion (vgl. Bauer und Hefendehl-Hebeker 2019, S. 14) mag aktuell bedeutungsvoller erscheinen denn je, gleichwohl finden sich entsprechende Forderungen schon früher: So spricht etwa Behnke (1939, S. 9) davon, dass Mathematiklehrkräfte »eine wissenschaftliche Verpflichtung haben als Mittler zwischen der nur dem Fachmann zugänglichen Forschung und dem gesamten kulturellen Leben«.
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Weygandt, B. (2021). Das gesellschaftliche Bild der Mathematik. In: Mathematische Weltbilder weiter denken. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34662-1_1
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