Zusammenfassung
Zunächst ist festzustellen, dass nach herrschender Meinung in der Fachliteratur und in ständiger Rechtsprechung Einigkeit darüber besteht, dass ein Sachverständiger für außergerichtliche gutachterliche Tätigkeiten (egal ob zum Beispiel das beauftragte Gutachten mündlich oder schriftlich erstattet wird) in der Regel einen Werkvertrag gem. § 631 Abs. 1 BGB mit dem Auftraggeber schließt (Grüneberg/Retzlaff, Einf. v. § 631 Rdnr. 24; Bayerlein/Bleutge/Roeßner, § 9 Rdnr. 11; BGH NJW 06, 2472).
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Weglage, A. (2022). Abschnitt 1 Werkvertragsrecht. In: Die Vergütung des Sachverständigen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34453-5_1
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