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Soziallobbying: Das Lobbying der Organisationen Sozialer Arbeit

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Lobbying in der Sozialwirtschaft

Part of the book series: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement ((BSUS))

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die besonderen Herausforderungen des Soziallobbyings erörtert. Unter Rückgriff auf Erkenntnisse der Politikfeldanalyse wird am Beispiel der Gesundheitspolitik und der Sozialarbeitspolitik die Unterschiedlichkeit der Lobbybedingungen herausgearbeitet. Die Besonderheiten der Handlungsbedingungen sind eine Folge der jeweils verhandelten politischen Inhalte. Welche Lobbyoptionen offenstehen, wie Lobbying einzusetzen ist, wer sich in einem Thema überhaupt engagiert und wie die Auseinandersetzung geführt wird, ist wesentlich davon abhängig, welche Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen die Handelnden mit Blick auf die zu verhandelnden und zu entscheidenden Politikinhalte hegen. Was für wen auf dem Spiel steht, welche Ressourcen es zu verteilen und welche Sachverhalte zu regulieren sind, erzeugt je eigene Lobbywelten. Gerade im Metapolitikfeld der Sozialarbeitspolitik, also in jenem von anderen Feldern der Sozialpolitik deutlich zu unterscheidenden Politikbereich, wo es um die politische Gestaltung Sozialer Arbeit geht, zeigen sich die besonderen Handlungschancen, Handlungsrestriktionen und Dilemmata des Soziallobbyings. Diesem Bereich wird das Lobbyfeld der Gesundheitspolitik vergleichend gegenübergestellt. Einerseits weil hier die Wohlfahrtsverbände in der Bereitstellung gesundheitlicher Dienstleistungen engagiert sind. Andererseits weil im Kontrast zum Politikfeld Gesundheitspolitik die Besonderheiten der Handlungsbedingungen in der Sozialarbeitspolitik besonders deutlich hervortreten.

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Notes

  1. 1.

    Unter einer Politikarena ist ein lokalisierbarer problemorientierter Handlungszusammenhang zu verstehen, in dem Akteure vor dem Hintergrund institutioneller Strukturen mit ihren formellen wie informellen Regeln über eine gewisse Dauer ein komplexes, zusammenhängendes und abgrenzbares politisches Problem mit spezifischen Interventionen (Maßnahmen, Programmen usw.) zu lösen versuchen (Rieger 2020, S. 232).

  2. 2.

    Eine Profession, welche die notwendig offen und unterbestimmt gehaltenen, politischen Vorgaben (in und mit ihren Organisationen) selbstbestimmt anhand professioneller, fachlicher wie ethischer Standards und wissenschaftlichem Wissen ausführt.

  3. 3.

    Vgl. Castel (2000), der den Begriff der Entkopplung gegenüber dem heute favorisierten Begriff der Exklusion bevorzugt.

  4. 4.

    Dies verhält sich im Bereich der Gesundheitspolitik grundlegend anders. Da in der Gesundheitspolitik Reformen stets große Bevölkerungsteile betreffen, steht zu erwarten, dass der Kanal der wahlpolitischen Interessenvertretung bedeutend ist. Parteien sind in ihrem Bestreben nach Stimmenmaximierung gezwungen, sich gesundheitspolitisch zu positionieren. Von ebenso großer Bedeutung ist in diesem Bereich aber auch die direkte Interessenrepräsentation durch die Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen. Schließlich spielt der Mechanismus der erwerbswirtschaftlichen Interessenformulierung und Vermittlung eine erhebliche, im Zuge der Privatisierungsstrategie des aktivierenden Sozialstaatsmodells forcierte Rolle. Interessenlagen in der Gesundheitspolitik werden auch dadurch gestaltet, dass sich in diesem Bereich wirtschaftliche Gewinne erzielen lassen. Übergreifend ist festzuhalten, dass die Interessensphäre der Gesundheitspolitik ein Bereich der direkten Interessenvertretung ist (vgl. Abschn. 3.3.).

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Rieger, G. (2024). Soziallobbying: Das Lobbying der Organisationen Sozialer Arbeit. In: Lobbying in der Sozialwirtschaft . Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34261-6_3

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