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Die methodische Erschließung eines sperrigen Gegenstandes

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Verbände mit Zukunft?

Zusammenfassung

Die deutschen Industrieverbände bieten ein lohnendes Untersuchungsfeld für die Analyse von Verbändewandel. Ihre Anpassungen an veränderte Umweltbedingungen werden in dieser Untersuchung mit einem Methoden-Mix von quantitativen und qualitativen Untersuchungsinstrumenten erforscht. Vorgestellt werden in diesem Kapitel die Konzeption und Durchführung der Online-Befragung von deutschen Industrieverbänden, der Interviews mit Verbandsvertretern sowie der Fallstudien, deren Befunde dann in den folgenden Kapiteln dargestellt werden.

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Notes

  1. 1.

    Für eine Einführung in Methoden und Zugänge der Interessengruppenforschung s. Sack (2017).

  2. 2.

    Wir benutzen den Begriff ‚Sektor‘ nicht zur Unterscheidung von ‚primärem‘, ‚sekundärem‘ und ‚tertiärem Sektor‘, sondern folgen der ‚Grobstruktur‘ der amtlichen statistischen Systematik, in der die Herstellung und Erbringung von Waren und Dienstleistungen nach ‚Abschnitten‘ gegliedert ist, s. Eurostat (2008). ‚Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren‘ entspricht in dieser Systematik dem ‚Abschnitt C‘. Weitere Abschnitte, für die wir im Folgenden den Begriff ‚Sektor‘ verwenden, sind z. B. Handel oder Information und Kommunikation oder Energieversorgung.

  3. 3.

    Nach den Angaben des Statistischen Bundesamts (2019, S. 10) betrug im Jahr 2018 der Anteil des produzierenden Gewerbes ohne Baugewerbe an der nominalen Bruttowertschöpfung 25,8 %. Der Anteil der Dienstleistungen ist insgesamt mit 68,2 % viel höher, aber sie umfassen sehr unterschiedliche Sektoren wie Gastgewerbe, Finanzen, Erziehung, Gesundheit, deren jeweiliger Anteil am BIP unter dem der Industrie liegt.

  4. 4.

    Der Begriff ‚Mittelstand‘ beinhaltet neben dem quantitativen Aspekt der Größe (bis zu 500 Beschäftigte und einem Jahresumsatz von 50 Mio. €) auch qualitative Aspekte wie die „Einheit von Eigentum und unternehmerischer Verantwortung“, s. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/mittelstand-40165 (zugegriffen: 08. Mai 2020). Zur Ungenauigkeit des Mittelstandsbegriffs siehe z. B. van Elten und Fuchs (2017, S. 318–320); Krickhahn (2017, S. 113–118). Im Unterschied zum ‚Mittelstand‘ werden ‚Kleine und mittlere Unternehmen‘ (KMU) rein quantitativ definiert; nach der EU-Empfehlung (2003/361) sind es Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und 50 Mio. Umsatz.

  5. 5.

    Dies änderte sich erst nach Abschluss des Projektes durch den Austritt der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) aus dem BDI.

  6. 6.

    Die zehn größten Automobil- und Motorenhersteller hatten 2016 einen Umsatzanteil von 97 %, Statistisches Bundesamt (2018, S. 42).

  7. 7.

    Bei der Unterscheidung der Wirtschaftsbereiche und Wirtschaftszweige folgen wir der statistischen Systematik NACE Re. 2, die den Angaben der Statistik der EU (Eurostat) zugrunde liegt und mit der Systematik des deutschen Statistischen Bundesamtes (WZ08) identisch ist. Wir haben auf NACE und nicht auf das internationale Klassifizierungssystem ISIC zurückgegriffen, weil die NACE Untergliederungen besser an die Strukturen der europäischen Volkswirtschaften angepasst ist (Eurostat 2008, S. 41).

  8. 8.

    In der wissenschaftlichen Literatur hat sich noch keine einheitliche Terminologie durchgesetzt; die hier vorgeschlagene Abgrenzung entspricht im Prinzip der von Buchholz (1969).

  9. 9.

    So der der Milchindustrie-Verband (MIV) auf seiner Webseite, https://milchindustrie.de/ueber-uns/ (zugegriffen: 31. März 2020).

  10. 10.

    Gerade der Begriff der ‚Branchenvertretung‘ wird von den Verbänden selbst höchst widersprüchlich verwendet. Im Ernährungsbereich bezeichnet sich die Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) als ‚Spitzenverband‘ und ihre Mitglieder als ‚Fachverbände‘, die „Branchenspezifische Fragestellungen“ bearbeiten, https://www.bve-online.de/mitglieder/mitglieder-der-bve (zugegriffen: 31. März 2020). Unter den Mitgliedern tritt aber nur die Vertretung der Gewürzindustrie mit dem Namen ‚Fachverband‘ auf, beansprucht trotzdem wie andere Mitgliedsverbände der BVE, beispielsweise der Fischindustrie oder der Süßstoffindustrie ‚Brancheninteressen‘ zu vertreten, https://www.gewuerzindustrie.de/; https://www.fischverband.de/verband/wirueberuns.html; https://www.bdsi.de/verband/aufgaben/ (zugegriffen: 31. März 2020).

  11. 11.

    Nach der NACE Terminologie sind es Untereinheiten der als ‚Zweisteller‘ klassifizierten ‚Abteilungen‘, nämlich ‚Gruppen‘ bzw. ‚Klassen‘, d. h. die sogenannten ‚Dreisteller‘ bzw. ‚Viersteller‘, die von den Fachverbänden vertreten werden.

  12. 12.

    Dies trifft beispielsweise auf den Verband der Kali- und Salzindustrie, den Verein der Zuckerindustrie und den Deutschen Zigarettenverband zu.

  13. 13.

    Für den historischen Vergleich wurde Oeckl (1999, 2000) herangezogen, für 2015 und spätere Jahre die online-Ausgabe www.oeckl-online.de.

  14. 14.

    Die Industrie (ohne Baugewerbe) konnte ihren Anteil am Bruttoinlandsprodukt in den Jahren 2009 bis 2018 von 21 % auf 23 % leicht steigern (Eurostat 2020).

  15. 15.

    Dies trifft auf die beiden Pharmaverbände, den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und den Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) zu, die Mitglieder des VCI sind, ebenso auf den Verband der Kali- und Salzindustrie (VKS) und den Verein der Zuckerindustrie (VdZ), die Mitglied in der BVE sind sowie auf den Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), der Mitglied in der Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) ist.

  16. 16.

    Diese Verbände repräsentieren nach der Klassifizierung von Oeckl, Taschenbuch des öffentlichen Lebens, „Sonstige Industrien“.

  17. 17.

    So konnte auf der Grundlage von Oeckl vor allem das Ausscheiden bzw. der Neueintritt von Verbänden im Verbändesystem bei Verbandsfusionen nur schwer rekonstruiert werden. Ferner gab es bei den Fachverbänden in den älteren Ausgaben von Oeckl meist nur sporadische Angaben zur Zahl der Mitglieder.

  18. 18.

    Zur Struktur von Verbänden siehe ausführlich Straßner (2010).

  19. 19.

    Unternehmen wurden gefragt, wie zufrieden sie mit der Arbeit des Verbandes sind und Geschäftsführungen sollten zum öffentlichen Ansehen ihres Verbandes und dem Ansehen unter den Mitgliedern Stellung nehmen. Unternehmen wurden ferner nach der Häufigkeit ihrer Verbandskontakte und ihrem voraussichtlichen Verbleib im Verband sowie nach Unternehmenskenndaten gefragt.

  20. 20.

    Die Skalierung untergliederte sich bei den meisten Fragen in die Antwortmöglichkeiten ‚trifft voll zu‘, ‚trifft eher zu‘, ‚teils/teils‘, ‚trifft eher nicht zu‘ bis ‚trifft gar nicht zu‘.

  21. 21.

    Unter den Branchenverbänden gab es keine Geschäftsführerin und nur sieben der angeschriebenen Fachverbände wurden von einer Geschäftsführerin geleitet.

  22. 22.

    Auf online einsehbare Mitgliederverzeichnisse zurückzugreifen, war keine Alternative, da diese nicht für alle Verbände verfügbar, ihre Aktualität und ihr Umfang für uns nicht nachvollziehbar waren und keine Ansprechpartner in den Unternehmen angegeben sind.

  23. 23.

    Der Median der Dauer der Tätigkeit liegt bei 10 Jahren, der Mittelwert bei 11,9 Jahren.

  24. 24.

    Liste aller Interviews siehe Anhang.

  25. 25.

    Die Transkriptionsregeln orientierten sich an den Überlegungen von Fuß und Karbach, die insgesamt sieben ‚Module‘ für angepasste Transkriptionsregeln unterscheiden (2014, S. 38).

  26. 26.

    Die Codierung erfolgte mittels der Software MaxQDA12.

  27. 27.

    Zur ausführlichen Darstellung s. Blatter et al. (2007), Pflüger et al. (2017) oder Siewert und Wagemann (2020).

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Kohler-Koch, B., Fuchs, S., Friedrich, D.A. (2022). Die methodische Erschließung eines sperrigen Gegenstandes. In: Verbände mit Zukunft?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34231-9_2

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