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Hybride Arbeitsräume – die Bedeutung der Atmosphäre

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Arbeitsräume

Zusammenfassung

Das Home-Office wurde zum Arbeitsort der Corona-Pandemie, womit hybride Räume aus Arbeits-, privaten und virtuellen Räumen einhergehen. Der Beitrag fragt nach der Bedeutung von Arbeits- wie gemeinschaftlichen Atmosphären mit Blick auf diese neuen Räume, wie sie von den Arbeitenden erlebt werden und vonseiten der Arbeitgebenden gestaltet werden können. Den Ausführungen liegt ein Verständnis von relationalen Räumen zugrunde und eine Konzeption von Atmosphären als vermittelnde Entitäten zwischen Subjekten und Räumen. Der Beitrag kommt zum Schluss, dass sowohl Arbeitende als auch Organisationen Atmosphären gestalten müssen. Dabei gilt es vonseiten der Organisationen, die Arbeitenden im Umgang mit den hybriden Räumen zu professionalisieren und auch im virtuellen Raum gemeinschaftliche Atmosphären zu schaffen. Das Büro wird als Ort des Austausches nicht an Bedeutung verlieren, wobei neben dem Home-Office weitere Arbeitsorte wie bspw. Coworking Spaces hinzukommen.

„Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was sich zwischen dem Objekt und dem Künstler befindet, nämlich die Schönheit der Atmosphäre.“

Claude Monet

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Notes

  1. 1.

    Bei der Studie von Schröder et al. (2020, S. 9), einer Zusatzbefragung des Sozio-oekonomischen Panels, arbeiteten rund 35 % der befragten Erwerbstätigen im Frühjahr 2020 teilweise oder vollständig im Home-Office. Bei der repräsentativen Befragung zur Verbreitung von Home-Office und mobiler Arbeit von Bonin et al. (2020, S. 100 f.) arbeiteten 36 % der teilnehmenden abhängigen Beschäftigten im Juli/August 2020 an manchen Tagen oder ständig im Home-Office oder an einem anderen selbstgewählten Ort.

  2. 2.

    Die Darstellung der theoretischen Konzepte erfolgt hier knapp und basiert auf den Ausführungen in Bernhardt (2020), wo eine ausführlichere Auseinandersetzung mit der Theorie stattfindet und eine konzeptuelle Rahmung zur Analyse von Coworking-Space-Räumen und Atmosphären der Arbeit und Vergemeinschaftung entwickelt wird.

  3. 3.

    Auf die unterschiedlichen Raumvorstellungen kann in diesem Beitrag nicht näher eingegangen werden. Dies erfolgt unter anderem bei Edinger (2015), Fritsche u. a. (2010), Herrmann (2010), Rau (2013) oder Schroer (2016). Auch setzt sich Löw (2015), auf deren relationales Raumverständnis im Folgenden eingegangen wird, mit den verschiedenen Raumkonzepten umfassend auseinander.

  4. 4.

    Damit nimmt Löw auf die Theorie der Strukturierung von Anthony Giddens (1988) Bezug und der dort formulierten Dualität von Struktur bzw. von Struktur und Handeln, wonach Struktur und Handeln sich wechselseitig bedingen.

  5. 5.

    Auf die Konzepte des Raumerlebens und des Aneignens von Räumen sei an dieser Stelle nur verwiesen. Sie meinen ähnliches, jedoch mit Betonung unterschiedlicher Prozesse. Während der Begriff des Raumerlebens den Schwerpunkt stärker auf die Syntheseleistung und ihre Wirkung setzt, bezieht das Aneignen die Spacings stärker ein und betont nochmals deutlicher die aktive Auseinandersetzung des handelnden Subjekts mit dem Raum.

  6. 6.

    Kuratieren umfasst im Kunstbereich Techniken, Verfahren und Fertigkeiten, die mit dem Öffentlichwerden von Kunst und Kultur verbunden sind, wie das Auswählen, Zusammenstellen, Ordnen und Präsentieren von Objekten, Subjekten, Orten und Informationen (von Bismarck, 2012, S. 47). Dabei sind administrative und organisatorische, sowie gestalterische und interpretative Anteile eng miteinander verknüpft (ebd.).

  7. 7.

    Die „Quasi-Objektivität“ von Atmosphären, die Böhme bestimmten Atmosphären zuspricht (vgl. Böhme, 2013a, S. 25 f.), kritisiert Löw (2015, S. 208 f.): „[D]as leibliche Spüren wird von ihm nicht in seiner sozialen Dimension analysiert. Die Wirkungsweisen von Atmosphären werden aber nicht von allen Menschen gleichermaßen wahrgenommen, sondern die Wahrnehmung von Räumen ist immer sozial vorstrukturiert“ (ebd., S. 209). Hier ist jedoch einzuwenden, dass Böhme das wahrnehmende Subjekt in sein Atmosphärenverständnis sehr wohl explizit einbezieht und dass er nicht allen Atmosphären eine Quasi-Objektivität zuspricht, was er an den Atmosphären zwischenmenschlicher Kommunikation deutlich macht (vgl. Böhme, 2013a, S. 33).

  8. 8.

    Dabei haben Rituale nicht nur eine identitäts- resp. gemeinschaftsstiftende Funktion, sondern auch ausschließenden Charakter, wenn Personen die Teilnahme daran verweigert wird (Julmi, 2015, S. 158 f.). Auch ein Missachten von gemeinschaftlichen Ritualen kann zu Sanktionen oder gar zum Ausschluss führen (ebd., S. 158).

  9. 9.

    Jedoch ist die Homogenität illusorisch, da im Kontext von Organisationen andere Formen von Kontrolle zum Einsatz kommen, wie Dale und Burrell (2010, S. 25 f.) betonen. Offenheit und Transparenz können im organisationalen Kontext auch in einer Überwachungsarchitektur resultieren (ebd., S. 36).

  10. 10.

    Was die Studie des HR-Panels New Work (2020) jedoch bezogen auf die Situation während der Corona-Pandemie auch zeigt, ist, dass die Identifikation mit dem Arbeitgeber im Vergleich zu zuvor trotz verstärktem Home-Office für die Mehrheit der Teilnehmenden (77 %) weitgehend unverändert ist und sich nur bei 8 % verschlechtert hat (vgl. ◉ Abb. 11.1). 14 % wiederum finden gar, dass sich die Identifikation mit ihrem Arbeitgeber verbessert hat.

  11. 11.

    Die Namen aller Interviewpartner*innen wurden mit Pseudonymen versehen.

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Bernhardt, A. (2021). Hybride Arbeitsräume – die Bedeutung der Atmosphäre. In: Wörwag, S., Reutlinger, C. (eds) Arbeitsräume. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34120-6_11

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