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Wie frei und fair war die Bundestagswahl 2017? Elektorale Integrität aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger

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Wahlen und Wähler

Zusammenfassung

Wahlen bilden den institutionellen Kern der repräsentativen Demokratie. Als reine Techniken, um Personen für Führungsämter zu bestimmen, sind sie jedoch nicht a priori demokratisch. Die Beschreibung „demokratisch“ verdienen sie nur, wenn sie kompetitiv, also durch effektiven Wettbewerb gekennzeichnet sind.

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Notes

  1. 1.

    Der PEI-Index aggregiert Werte aus elf separat gemessenen Unterdimensionen. Die beiden Bundestagswahlen wurden am schlechtesten bewertet auf den Dimensionen „Media coverage“ und „Campaign finance“ (Indexwerte zwischen 67 und 71) und am besten auf den Dimensionen „Procedures“ und „Vote count“ (Indexwerte zwischen 89 und 97). Auf drei dieser vier Dimensionen schnitt die Bundestagswahl 2017 sogar etwas besser ab als die vorausgegangene Wahl (vgl. Norris et al. 2018, S. 28–29).

  2. 2.

    3236 Befragungspersonen, davon 2257 in Westdeutschland und 979 in Ostdeutschland, wurden aus dem Ipsos-Online-Access-Panel rekrutiert und im Zeitraum vom 29. September bis zum 19. Oktober 2017 online befragt. Um eine möglichst repräsentative Stichprobe zu gewährleisten, wurde eine Quotenauswahl nach den Merkmalen Alter (drei Kategorien), Geschlecht, Bildung und Region vorgenommen. Die Erhebung war Teil des von der Fritz Thyssen Stiftung geförderten Projekts „Citizens, Elections, and Democracy: Unified Germany in Cross-National and Historical Perspective“.

  3. 3.

    Die Stärke des politischen Interesses wurde mittels einer Selbsteinstufungsfrage (4-Punkt-Skala von „überhaupt nicht“ bis „sehr stark“) gemessen. Das politische Wissen wird durch einen Zählindex abgebildet. Er wurde auf Basis von vier Faktenaussagen konstruiert, zu denen die Befragungspersonen jeweils angeben sollten, ob sie zutreffend oder unzutreffend seien („Der deutsche Außenminister heißt Thomas de Maizière“, „Deutschland war Gründungsmitglied der Europäischen Gemeinschaft“, „Wenn eine Partei mindestens 4 % der Zweitstimmen erhält, darf Sie auf jeden Fall Abgeordnete in den Deutschen Bundestag entsenden“, „Angela Merkel wurde 2008 das erste Mal in das Amt der Bundeskanzlerin gewählt.“). Das Bildungsniveau wird durch eine dreistufige Skala gemessen (Hauptschule oder kein Abschluss, mittlerer Bildungsabschluss, Hochschulreife).

  4. 4.

    Die unabhängigen Variablen wurden auf Basis der Auskünfte der Befragten über die Art der am meisten genutzten Medien und die jeweilige Expositionshäufigkeit (in Tagen pro Woche im Durchschnitt während des Wahlkampfes) konstruiert. Als Maß der Intensität der interpersonalen Kommunikation über Politik verwenden wir einen Index, den wir auf Basis der gemittelten Angaben der Befragungspersonen über die Häufigkeit ihrer politischen Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden, Nachbarn und Kollegen (Skala jeweils von 0 = „nie“ bis 3 = „häufig“) konstruierten.

  5. 5.

    Wir operationalisieren die spezifische Unterstützung der Demokratie durch den Mittelwert der Positionierungen der Befragungspersonen (auf 5-Punkt-Likert-Skalen) zu zwei Aussagen, die dem Wesen der pluralistischen Demokratie diametral widersprechen („Es sollte nur einer einzigen Partei erlaubt sein, sich zur Wahl zu stellen und Ämter zu besetzen“, „Wahlen und Parlamente sollten abgeschafft werden, sodass eine starke Führungsperson alleine regieren kann“). Die diffuse Unterstützung der Demokratie als politischer Ordnung messen wir über das hierfür übliche Instrument der Demokratiezufriedenheit („Wie zufrieden sind Sie – alles in allem – mit der Demokratie, so wie sie in Deutschland besteht?“, Antworten auf einer 4-Punkt-Skala von „sehr unzufrieden“ bis „sehr zufrieden“). Das externe Effektivitätsbewusstsein messen wir durch das Item: „Politiker interessieren sich nur für die Reichen, die Mächtigen und sich selbst“ (5-Punkt-Likert-Skala von „stimme überhaupt nicht zu“ bis „stimme voll und ganz zu“). Zur Beurteilung der eigenen wie auch der gesamtwirtschaftlichen Lage verwenden wir 5-Punkt-Skalen von „sehr schlecht“ bis „sehr gut“. Alle Variablen fließen dabei so ein, dass hohe Zufriedenheit zu hoher elektoraler Integrität führen sollte.

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Schmitt-Beck, R., Faas, T. (2021). Wie frei und fair war die Bundestagswahl 2017? Elektorale Integrität aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger. In: Weßels, B., Schoen, H. (eds) Wahlen und Wähler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33582-3_8

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