Zusammenfassung
Im Rahmen von Planung, Errichtung und Betrieb eines Bauwerks kommt eine Vielzahl von unterschiedlichen Softwarelösungen zum Einsatz. Um einen möglichst verlustfreien digitalen Datenfluss auf hohem inhaltlichem Niveau im Sinne des BIG-BIM-Ansatzes zu realisieren, ist es notwendig, Interoperabilität zwischen diesen Softwareprodukten herzustellen. Das Kapitel geht auf die spezifischen Randbedingungen ein, die die Bauindustrie von anderen Wirtschaftszweigen unterscheidet. Eine der wichtigsten Konsequenzen hieraus ist, dass nur herstellerneutrale, offene Datenformate die Realisierung von weitreichender und nachhaltiger Interoperabilität gewährleisten können. Das Kapitel gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten offenen Formate im breiten Kontext der BIM-Methode.
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Literatur
Leal, D., Cook, A, Partridge, C., Sullivan, J., West M. (2020): A Survey of Industry Data Models and Reference Data Libraries, Centre of Digital Built Britain, University of Cambridge, Großbrittanien, 2020
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Borrmann, A., Koch, C. (2021). Software-Interoperabilität im Bauwesen – Hintergrund und Motivation. In: Borrmann, A., König, M., Koch, C., Beetz, J. (eds) Building Information Modeling. VDI-Buch. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33361-4_5
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