Zusammenfassung
In diesem ersten Teil der vorliegenden Arbeit können unterschiedliche Aspekte verdeutlicht werden, die allerdings vielfach auch von Ambivalenz und Diffusität geprägt sind. So wird zunächst aufgezeigt, dass es zwar keine einheitliche Definition von Disclosure gibt, der vorhandene Forschungsstand ungeachtet dessen jedoch geeignet ist, die intra- und interpersonellen Prozesse, die mit der Offenlegung von sexualisierter Gewalt konnotiert sind, umfassend abzubilden. Die Bezugnahme auf das Disclosure Processes Model (DPM) erweist sich dabei als geeignete theoretische Folie für eine kritische und sorgsame Rezeption der bestehenden Disclosureforschung.
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Christmann, B. (2021). Zwischenfazit. In: Disclosure von sexualisierter Gewalt in schulischen Kontexten. Sexuelle Gewalt und Pädagogik, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33142-9_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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