Zusammenfassung
Graphentheorie ist eine junge mathematische Disziplin mit vielen Anwendungen. So können beispielsweise Graphen bei der Erstellung von Netzwerken, Metroplänen, Stundenplänen oder gar Sudokus helfen. Oft ist es hilfreich, dafür Graphen mit einer bestimmten Färbung ihrer Ecken oder Kanten zu betrachten. Eng damit verbunden, aber weniger anwendungsbezogen, ist die Frage nach Färbungen von Landkarten, die sich der Student Francis Guthrie bereits 1852 stellte: Wie viele Farben werden benötigt, so dass keine benachbarten Länder in derselben Farbe eingefärbt werden?
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Notes
- 1.
Für die außerordentliche Geschichte, die zum Beweis des Vierfarbensatzes führte und Heeschs treibende Rolle, verweisen wir auf Bigalke (1988).
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Mönius, K., Steuding, J., Stumpf, P. (2021). Graphen färben!. In: Einführung in die Graphentheorie. essentials. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33108-5_4
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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