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Missverständnisse

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Besser und erfolgreicher kommunizieren

Zusammenfassung

Die Erkennung und Vermeidung von Missverständnissen wird immer wichtiger, da zum Beispiel insbesondere in interdisziplinären Kooperationen Missverständnisse durch eine unterschiedliche Verwendung gleicher Begriffe entstehen und dann negative Auswirkungen haben können.

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Notes

  1. 1.

    Mit einem Begriff des französischen Philosophen Foucault lassen sich Prüfungssituationen auch als „totalitäre“ Situationen charakterisieren.

  2. 2.

    Unter „Metakommunikation“ verstehen wir hier eine Kommunikationüber Kommunikation, insbesondere über die gerade stattfindende. In diesem Sinne ist auch unser gesamtes Buch eine metakommunikative Studie.

  3. 3.

    Dies war Bestandteil eines Projekts von uns zur computerbasierten Diskursanalyse; eine Beschreibung des Projekts kann von uns erhalten werden.

  4. 4.

    In der deutschen Sprache ist dies Beispiel unmittelbar nicht so wiederzugeben, da dort – von der unterschiedlichen Betonung der Namen abgesehen – zwischen „das Urteil des Paris“ und „das Urteil von Paris“ unterschieden wird.

  5. 5.

    In der klassischen Rhetorik bezeichnet man übrigens eine derartige Unterstellung als argumentum ad hominem: Man setzt sich nicht mit den Inhalten auseinander, die der Andere vertritt, sondern greift den Anderen als Person an. Dies Problem ist offenbar so alt wie kommunikative Auseinandersetzungen überhaupt.

  6. 6.

    Vermutlich ist es nicht nur für uns ein begriffliches Rätsel, warum ein Spiel, bei dem der Ball hauptsächlich mit den Händen geführt wird, ausgerechnet „Football“ heißt.

Literatur

  • Klüver C, Klüver J (2012) Lehren, Lernen und Fachdidaktik. Theorie, Praxis und Forschungsergebnisse am Beispiel der Informatik. Wiesbaden. Springer Vieweg

    Google Scholar 

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Klüver, C., Klüver, J., Schmidt, J. (2021). Missverständnisse. In: Besser und erfolgreicher kommunizieren. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33027-9_12

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