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Zusammenfassung

Vorausgehend zu den Überlegungen wie ein Konstrukt formativ modelliert wird, ist zunächst die Entscheidung zu treffen, ob eine formative Modellierung angemessen ist oder doch ein reflektives Konstrukt Theorie und/oder Empirie besser beschreibt. Mit dieser Frage befasst sich der erste Abschn. 2.1 dieses Kapitels. Erst wenn diese Frage zufriedenstellend beantwortet wurde, kann mit der Umsetzung des Messmodells begonnen werden.

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Notes

  1. 1.

    LISREL steht hier nicht für das konkrete Programm, sondern für alle kovarianzbasierten Schätzverfahren im Rahmen von „linear structural relations“.

  2. 2.

    Ausführliche Informationen zur Berechnung der Prüfgröße T finden sich bei Bollen und Ting (1993, 2000).

  3. 3.

    LISREL steht hier nicht für das konkrete Programm, sondern für alle kovarianzbasierten Schätzverfahren im Rahmen von „linear structural relations“.

  4. 4.

    LISREL steht hier nicht für das konkrete Programm, sondern für alle kovarianzbasierten Schätzverfahren im Rahmen von „linear structural relations“.

  5. 5.

    LISREL steht hier nicht für das konkrete Programm, sondern für alle kovarianzbasierten Schätzverfahren im Rahmen von „linear structural relations“.

  6. 6.

    LISREL steht hier nicht für das konkrete Programm, sondern für alle kovarianzbasierten Schätzverfahren im Rahmen von „linear structural relations“.

  7. 7.

    Aufgrund dieser Tatsache wird das LISREL-Modell in der Literatur als hypothesenprüfendes Verfahren, das PLS-Modell als Prognoseverfahren diskutiert (Esposito Vinzi et al., 2010).

  8. 8.

    Der GoF versucht, den Gesamtfit des Modells zu bewerten, indem der Mittelwert der Kommunalitäten aller latenten Variablen (als Gütemaß für die Messmodelle) und der Mittelwert der erklärten Varianzen aller abhängigen Variablen (als Gütemaß für das Strukturmodell) zu einem geometrischen Mittel kombiniert werden.

  9. 9.

    Für eine Diskussion des – mitunter variierenden – Verständnisses von composite factor models siehe Bollen und Bauldry (2011).

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Fluck, J., Lichtenberg, H. (2021). Die Anwendung des formativen Messmodells. In: Formative Modellierung in Psychologie und Erziehungswissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-32995-2_2

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-32994-5

  • Online ISBN: 978-3-658-32995-2

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