Zusammenfassung
Während sich die Eigenschaftsdiagnostik mit den Ausprägungen stabiler Persönlichkeitsmerkmale beschäftigt, liegt der Fokus der Verhaltensdiagnostik auf erwerbbaren Kompetenzen sowie der Analyse von gezeigtem Verhalten. Dabei zeichnet sich Generation Z genderunabhängig über eine geringere Gewissenhaftigkeit sowie einen besseren Selbstzugang aus. Genderabhängig lässt sich unter anderem eine geringere Belastbarkeit bzw. eine deutlich emotionalere Erstreaktion sowie geringere Leistungsmotivation der weiblichen Generation Z feststellen – gepaart mit einem höheren Streben nach Unabhängigkeit. Demgegenüber weisen die männlichen Vertreter eine geringere Extraversion auf, aus der sich Ableitungen zu Durchsetzungsstärke, Aktivität und Begeisterung treffen lassen.
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Meyer, K. (2020). Stärken und Schwächen der Digital Natives 2.0 im Überblick. In: Persönlichkeit und Selbststeuerung der Generation Z. essentials. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32603-6_4
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