Zusammenfassung
Im vorliegenden Kapitel wird die quantitative Erhebung der Lebensqualität genauer beschrieben. Im ersten Unterkapitel wird auf die Datenerhebung, die eingesetzten Instrumente zur Datenerhebung sowie die Erhebungsmethode detailliert eingegangen. Das zweite Unterkapitel dient einer Beschreibung der Grundgesamtheit und Stichprobe. Im darauffolgenden Unterkapitel wird auf das Datenmanagement und die Auswertungsmethode eingegangen, bevor das nächste Unterkapitel die Datenanalyse beinhaltet. Es folgt eine Darstellung der Ergebnisse der quantitativen Erhebung sowie die Überprüfung der Hypothesen.
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Notes
- 1.
Die Fragebögen können bei der WHO Quality of Life Group angefragt werden.
- 2.
Die Tatsache, nicht Sozialhilfeempfänger/in zu sein, wird in der vorliegenden Studie mit einem höheren Einkommen assoziiert. Das hat mit der Finanzierung der Pflegeheime zu tun, da all jene Personen, die die Kosten für einen Pflegeheimplatz nicht durch ihr Einkommen und Vermögen decken können, Sozialhilfeempfänger/innen werden. Nähere Ausführungen finden sich in Abschnitt 2.1.2.
- 3.
Die Referenzwerte der deutschen Allgemeinbevölkerung wurden der Studie von Conrad et al. (2016) entnommen – veröffentlicht sind die Daten in: Conrad, I, Matschinger, H., Kilian, R. & Riedel-Heller, S. (2016). WHOQOL OLD und WHOQOL BREF – Handbuch für die deutschsprachigen Versionen der WHO-Instrumente zur Erfassung der Lebensqualität im Alter. Hogrefe: Göttingen.
- 4.
Als Mittelwerte der Teilnehmer/innen der Studie werden jeweils die Mittelwerte der drei Erhebungszeitpunkte angegeben.
- 5.
Die Tatsache, nicht Sozialhilfeempfänger/in zu sein, wird in der vorliegenden Studie mit einem höheren Einkommen assoziiert. Das hat mit der Finanzierung der Pflegeheime zu tun, da all jene Personen, die die Kosten für einen Pflegeheimplatz nicht durch ihr Einkommen und Vermögen decken können, Sozialhilfeempfänger/innen werden. Nähere Ausführungen finden sich in Abschnitt 2.1.2.
- 6.
Die Funktion „anova“ erlaubt einen Vergleich von Modellen. Das jeweilige Modell wird damit mit dem Modell davor (in der Zeile davor) verglichen. (Eichner, 2015, S. 288)
- 7.
dem AIC wurde aufgrund der Empfehlung aus der Literatur, den AIC bei kleineren Stichproben zu verwenden, gegenüber dem BIC Vorrang gegeben
- 8.
Dem AIC wurde aufgrund der Empfehlung aus der Literatur, den AIC bei kleineren Stichproben zu verwenden, gegenüber dem BIC Vorrang gegeben
- 9.
Das Ergebnis für die Versorgungsform „betreutes Wohnen“ wird vernachlässigt, da nur eine Person in der Stichprobe diese Versorgungsform vor dem Einzug in das Pflegeheim in Anspruch genommen hat.
- 10.
Die Tatsache, nicht Sozialhilfeempfänger/in zu sein, wird in der vorliegenden Studie mit einem höheren Einkommen assoziiert. Das hat mit der Finanzierung der Pflegeheime zu tun, da all jene Personen, die die Kosten für einen Pflegeheimplatz nicht durch ihr Einkommen und Vermögen decken können, Sozialhilfeempfänger/innen werden. Nähere Ausführungen finden sich in Abschnitt 2.1.2.
- 11.
Die Tatsache, nicht Sozialhilfeempfänger/in zu sein, wird in der vorliegenden Studie mit einem höheren Einkommen assoziiert. Das hat mit der Finanzierung der Pflegeheime zu tun, da all jene Personen, die die Kosten für einen Pflegeheimplatz nicht durch ihr Einkommen und Vermögen decken können, Sozialhilfeempfänger/innen werden. Nähere Ausführungen finden sich in Abschnitt 2.1.2.
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Winkler, R. (2020). Quantitative Erhebung der Lebensqualität und sozialen Ungleichheit. In: Lebensqualität pflegebedürftiger älterer Menschen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31886-4_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31886-4_8
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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