Zusammenfassung
Dass Wissenstransfer nötig und sinnvoll ist, ist Ihnen sicher seit Kap. 4 über die Motivationsgründe klar. Doch allein die Notwendigkeit macht Wissenstransfer noch nicht erfolgreich. Der wichtigste Bestandteil eines Wissenstransfers ist die Bereitschaft der Teilnehmer, ihr Wissen zu teilen und weiterzugeben. Ebenso wichtig ist aber auch die Vorgehensweise. Es müssen Methodik und Tools gewählt werden, die sich im Unternehmensalltag integrieren lassen und idealerweise von den Mitarbeitenden bereits genutzt werden. Diese Fragen für sich und das Unternehmen zu klären, sind die ersten nötigen Schritte für einen erfolgreichen und nachhaltigen Wissenstransfer.
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Literatur
Pircher, R., Ackermann, B., et al. (2015). Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke: Konzepte, Methoden und Erfahrungen. Erlangen: Publicis.
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Wikipedia. (2017). Nutzer- und weitere Statistiken zur Verbreitung. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Statistik. Zugegriffen am 30.11.2020.
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Schorta, S., Schorta, S. (2020). Was unterscheidet strukturierten Wissenstransfer von der Übergabe?. In: Erfolgreicher Wissenstransfer in agilen Organisationen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31875-8_6
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