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Empirische Evidenzen zur Pendelmobilität

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  • First Online:
Pendelmobilität und partnerschaftliche Arbeitsteilung
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Zusammenfassung

Mobilität und Flexibilität zählen zu den Schlüsselbegriffen moderner Gesellschaften. Wo früher feste und auf Dauer ausgerichtete Strukturen herrschten, lösen sich diese nunmehr Schritt für Schritt auf. Sie werden ersetzt durch ineinander verschwimmende Grenzen und einem größeren Angebot an Optionen und Bewegungen.

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Notes

  1. 1.

    Die Beantwortung dieser Frage beruht auf Freiwilligkeit, weshalb die Zahlen lediglich näherungsweise geschätzt werden können.

  2. 2.

    In diesem Fall galten all diejenigen als Fernpendler, welche mindestens drei Mal pro Woche eine Strecke von insgesamt über zwei Stunden für den Hin- und Rückweg zur Arbeit zurücklegten.

  3. 3.

    In ihrer Studie wird nach der subjektiven Einschätzung der Verantwortung für die Hausarbeit und Kinderbetreuung gefragt. Was genau unter Hausarbeit und Kinderbetreuung verstanden wird, ist nicht definiert und den Befragten selbst überlassen.

  4. 4.

    In einigen Fällen handelt es sich dabei um beide Partner einer Partnerschaft. Übernachtet wurde immer am selben Ort (entweder in einem Hotel oder einer Wohnung) nahe des Arbeitsplatzes, weshalb diese Paare auch als bi-lokale Partnerschaften angesehen werden können.

  5. 5.

    Gemeint ist die wiederkehrende, berufsbedingte Pendelmobilität zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz.

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Stenpaß, A. (2020). Empirische Evidenzen zur Pendelmobilität. In: Pendelmobilität und partnerschaftliche Arbeitsteilung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31746-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31746-1_5

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-31745-4

  • Online ISBN: 978-3-658-31746-1

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