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Gaming quo vadis?

Zukünftige Potenziale von Computerspielen sowie von virtuellen und interaktiven Medientechnologien (V/XR) am Beispiel Sachsen

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  • First Online:
Science MashUp. Zukunft der Games.

Zusammenfassung

Die Popularität von Computerspielen und interaktiven Unterhaltungsmedien ist weltweit ungebrochen. Mehr als 34 Mio. Deutsche spielen regelmäßig Games, mit über sechs Milliarden Euro Umsatz pro Jahr ist die Branche mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftszweig. Viele Standortfaktoren spielen bei Gründung, Wachstum und Ansiedlung von Unternehmen eine entscheidende Rolle, branchenspezifische Gründe und Markteintrittsbarrieren der Branche können als ursächlich dafür betrachtet werden, dass zum wirtschaftlichen Erfolg der Branche in Deutschland ansässige Unternehmen jedoch nur einen geringen Beitrag leisten. Der Beitrag stellt am Beispiel des Freistaates Sachsen eine empirische Untersuchung vor, welche der Frage nachgeht, wie die Games- und V/XR-Branche insgesamt aufgestellt ist und welche zukünftigen Maßnahmen notwendig sind, um Ansiedlung und Verbleib von innovativen (Einzel-) Unternehmen und Startups zukünftig zielgerichtet fördern zu können.

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Notes

  1. 1.

    Der Beitrag basiert auf einem Fachgutachten für die Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig von Gabriele Hooffacker und Benjamin Bigl, vorgelegt am 26.5.2020.

  2. 2.

    KI = künstliche Intelligenz.

  3. 3.

    vgl. Empfehlung der EU-Kommission vom 6. Mai 2003 zur Definition der Kleinstunternehmen (Aktenzeichen K 2003 1422).

  4. 4.

    „Wie gut fühlen Sie sich momentan über Fördermöglichkeiten informiert?“ („Ich fühle mich umfassend informiert.“ mit einer Likertskala zwischen 1 = „stimme voll und ganz zu“ bis 5 = „stimme überhaupt nicht zu“).

  5. 5.

    „Nun geht es um mögliche konkrete Bedürfnisse. Bitte sagen Sie uns daher, zu welchem der folgenden Themen Sie eine Unterstützung besonders wichtig finden.“ (einfache Zustimmung oder Ablehnung).

  6. 6.

    „Wie hilfreich schätzen Sie die folgenden Formate und Maßnahmen für sich und ihre Tätigkeit ein? Bitte stufen Sie Ihre Einschätzung ab“. (Abstufung auf einer Likert-Skala zwischen 1 = „nicht hilfreich“ und 5 = „hilfreich“).

  7. 7.

    „Wenn Sie jetzt einmal an die Region denken, inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Bitte stufen Sie Ihre Antworten ab.“ (Likert-Skala fünfstufig zwischen 1 = „stimme nicht zu“ bis 5 = „stimme voll und ganz zu.“).

  8. 8.

    „Nachfolgend möchten wir von Ihnen erfahren, wie Sie Ihren Hauptstandort heute bewerten. Bitte stufen Sie ihre Antwort ab.“ (Likertskala fünfstufig zwischen 1 = „sehr schlecht“ bis 5 = „sehr gut“).

  9. 9.

    „Welche Bedeutung haben für Sie persönlich diese Standortfaktoren? Bitte versuchen Sie die Faktoren entsprechend ihre Wichtigkeit anzuordnen. Ziehen Sie dazu die Felder auf die Nummern, dabei ist die “1” das Feld mit der größten Wichtigkeit.“ (Reihenfolge 1–9).

Literatur

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© 2020 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

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Bigl, B. (2020). Gaming quo vadis?. In: Hooffacker, G., Bigl, B. (eds) Science MashUp. Zukunft der Games.. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31626-6_15

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31626-6_15

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-31625-9

  • Online ISBN: 978-3-658-31626-6

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