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Nachhaltigkeitsstrategien

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Genug, für alle, für immer
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Zusammenfassung

Für die Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung auf unserem Planeten werden unterschiedliche Strategien genannt. Meist sind das die Effizienz, die Suffizienz und die Konsistenz, hier erweitert um die Resilienz.

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Notes

  1. 1.

    Definitionen siehe auch: https://sustainable-design-center.de/verein/nachhaltigkeit/, Zugriff 05.03.2020.

  2. 2.

    „Die Errungenschaften der Telekommunikationsrevolution liefern hierfür eindrückliche Beispiele: So senken energieeffiziente Server den Energieverbrauch des Internets. Gleichwohl sind immer mehr Computer mit dem Internet verbunden, wodurch der Energieverbrauch insgesamt steigt“ (Baue 2008, S. 135).

  3. 3.

    Das lateinische sufficere, gebildet aus sub und facere, bedeutet in seiner transitiven Fassung den Grund legen, im intransitiven Gebrauch zu Gebote stehen, hinreichen, genug sein, im Stande sein, vermögen (Georges, Handwörterbuch; Werner, Lexikon der lateinischen Sprache).

  4. 4.

    Inschrift eines Tempels in Delphi, ca. 500 Jahre vor Christus.

  5. 5.

    Die Hälfte aller Wege in urbanen Räumen ist kürzer als 5 km.

  6. 6.

    Hierzu empfohlen auch Petra Pinzler „Immer mehr ist nicht genug! Vom Wachstumswahn zum Bruttosozialglück“.

  7. 7.

    Das Prinzip wurde Ende der 1990er Jahre vom deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entwickelt.

  8. 8.

    Pflanzen und Tiere „arbeiten“ nicht ökoeffizient. In Ökosystemen herrscht eher „Überproduktion“, um das Bestehen der Art zu sichern (Schildkröten, Stör etc.). Allerdings verursachen sie dabei keine Umweltschäden, sondern die von ihnen produzierte Surplus-Menge ist Teil des biologischen Stoffkreislaufs (Nahrung für andere Individuen) nach (Stengel 2011, S. 131).

  9. 9.

    Bei sehr kleinen Ausfallwahrscheinlichkeiten der Elemente kann deren Summe auch als Ausfallwahrscheinlichkeit des Gesamtsystems angenommen werden.

  10. 10.

    Hopkins führt als anschauliches Beispiel den Weltrekordversuch beim Domino-Day an. Ein einzelner, aus Versehen vorzeitig umfallender Dominostein würde die Arbeit von vielen Monaten zunichtemachen. Deshalb werden Lücken in regelmäßigen Abständen eingefügt. Fällt jetzt ein Stein, ist nicht das ganze System betroffen.

  11. 11.

    https://www.horx.com/47-corona-eine-resilienz-uebung/, Zugriff 10.03.2020.

  12. 12.

    Prosumer oder zu Deutsch Prosument*innen, moderne Bezeichnung für Selbstversorger*innen, aber auch erweitert, wenn Konsument*innen durch ihr Wissen bei der Produktgestaltung mitwirken oder z. B. Solaranlagen betreiben.

  13. 13.

    Beispielhaft wäre hier das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden zu nennen.

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Haase, H. (2020). Nachhaltigkeitsstrategien. In: Genug, für alle, für immer. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31220-6_5

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