Zusammenfassung
Das Kerbgrundkonzept basiert auf dem Ermüdungsverhalten des Werkstoffs und verwendet nur Kennwerte aus einachsig beanspruchten Werkstoffproben, ohne dass Bauteilversuche notwendig sind. Für den Nachweis wird der elastisch-plastische Verlauf der Spannungen und Dehnungen am Nachweispunkt des nachzuweisenden Bauteils ermittelt und den ertragbaren Spannungen und Dehnungen des Werkstoffs gegenübergestellt. Dieser Beanspruchungsverlauf wird anhand einer konkreten Last-Zeit-Folge und des zyklischen Materialverformungsverhaltens berechnet.
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Götz, S., Eulitz, KG. (2020). Grundzüge des elastisch-plastischen Kerbgrundkonzepts. In: Betriebsfestigkeit. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31169-8_12
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