Skip to main content

Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen von Produktmanagement?

  • 5767 Accesses

Zusammenfassung

Im Folgenden wird analysiert, was Nachhaltigkeit im Rahmen von Produktmanagement bedeutet. Zu Beginn wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit aus zwei Perspektiven beleuchtet: erstens als Wunsch von Konsumenten, zu nachhaltigeren Produktionsweisen beizutragen (Abschn. 5.1) und zweitens als Lösungsansatz für globale Probleme (Abschn. 5.2). Der breite Diskurs um globale nachhaltige Entwicklung wird in Ebenen und Handlungsfelder untergegliedert (Abschn. 5.3) und anschließend auf Produkte heruntergebrochen (Abschn. 5.4). Der mögliche Beitrag einzelner Produkte zu globaler Nachhaltigkeit wird mit Blick auf Zielwerte und Messgrößen problematisiert (Abschn. 5.5), um als Schlussfolgerung grundlegende Ansatzpunkte des nachhaltigen Produktmanagements zu skizzieren (Abschn. 5.6).

This is a preview of subscription content, access via your institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • DOI: 10.1007/978-3-658-31130-8_5
  • Chapter length: 24 pages
  • Instant PDF download
  • Readable on all devices
  • Own it forever
  • Exclusive offer for individuals only
  • Tax calculation will be finalised during checkout
eBook
USD   39.99
Price excludes VAT (USA)
  • ISBN: 978-3-658-31130-8
  • Instant PDF download
  • Readable on all devices
  • Own it forever
  • Exclusive offer for individuals only
  • Tax calculation will be finalised during checkout
Softcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
Abb. 5.1
Abb. 5.2

Notes

  1. 1.

    vgl. z. B. Scholz et al. 2018, Zimmerer 2014.

  2. 2.

    In Deutschland wurden 2019 Fairtrade-gesiegelte Produkte im Wert von 2,04 Mrd. Euro konsumiert (vgl. TransFair e. V. 2020, S. 8). Zum Vergleich: Der Umsatz mit Biolebensmitteln lag in Deutschland 2019 bei 11,97 Mrd. Euro und damit beinahe sechs Mal so hoch (vgl. BÖLW 2020, S. 25).

  3. 3.

    Aus Umweltsicht müssten einzelne Aspekte hier eine noch breitere Betrachtung finden, z. B. die Degradation von Böden und die gestörten globalen Stickstoff- und Phosphor-Verteilungen (vgl. z. B. UNEP 2014; Rockefeller Foundation 2015, S. 1979). Darauf muss aus Platzgründen verzichtet werden.

  4. 4.

    Der Begriff „Anthropozän“ wurde als Bezeichnung für das aktuelle Erdzeitalter geprägt um auszudrücken, dass sich nicht mehr die Menschen an die Natur anpassen, sondern dass die Menschen die globalen Umweltbedingungen stärker prägen als umgekehrt (vgl. Crutzen und Schwägerl 2011).

  5. 5.

    Die Gründe für die so funktionierenden Gesellschaften sind vielfältig und können an dieser Stelle nicht bearbeitet werden.

  6. 6.

    Die Bedeutung der Global Commons kann an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden.

  7. 7.

    Das Carbon Disclosure Project, dessen Ursprungsidee in der Bezifferung des Beitrags einzelner Unternehmen zur globalen Emissionsreduktion liegt, ist in der Industrie mittlerweile eine akzeptierte Instanz und führt zu einem erheblichen Aktivitätsniveau bei großen Unternehmen und ihren Lieferanten genau in dieser Richtung (vgl. CDP 2019).

  8. 8.

    Z.B. werden Bildungs-, Armuts-, Ungleichheits-, Biodiversitäts-, Klimaemissions- und Ressourcen-Daten im Rahmen des UNO-Systems erhoben; sie können Staaten und Unternehmen als Orientierungsgrößen dienen. Eine Umrechnung in monetäre Messwerte erfolgt nicht systematisch bzw. nur zu einzelnen Themen (vgl. u. a. Stern 2007; UNEP CBD 2011).

Literatur

  • Acatech und Körber-Stiftung (2020) Technikradar Was die Deutschen über Technik denken. Hrsg von acatech, München, und Körber-Stiftung, Hamburg. Wissenschaftliche Bearbeitung: ZIRIUS – Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung. München und Hamburg

    Google Scholar 

  • Baue B, Thurm R (2020) What’s at Stake: Flatten the Curve to Respect Carrying Capacity. Hrsg von r3.0 Redesign Resilience Regeneration. https://medium.com/@r3dot0/whats-at-stake-flatten-the-curve-to-respect-carrying-capacity-c22cb9ce17c1. Zugegriffen: 7. April 2020

    Google Scholar 

  • Beckmann M, Schaltegger S (2014) Unternehmerische Nachhaltigkeit. In: Heinrichs H, Michelsen G (Hrsg) Nachhaltigkeitswissenschaften . Springer (Spektrum), Berlin und Heidelberg , S 321–367

    CrossRef  Google Scholar 

  • Biesecker H, Hofmeister S (2006) Die Neuerfindung des Ökonomischen. Ein (re)produktionstheoretischer Beitrag zur Sozialen Ökologie. Oekom-Verlag, München

    Google Scholar 

  • BMEL (2019) Ökolandbau stärken: Zukunftsstrategie ökologischer Landbau. Zahlen zum Ökolandbau. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau.html. Zugegriffen: 30. Mai 2020

  • BMUB (2017) Schritt für Schritt zum nachhaltigen Lieferkettenmanagement. Praxisleitfaden für Unternehmen. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Berlin

    Google Scholar 

  • BÖLW (2020) Branchenreport 2020. Ökologische Lebensmittelwirtschaft. Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft e.V. (BÖLW), Berlin

    Google Scholar 

  • Braidotti R, Charkiewicz E, Häusler S, Wieringa S (1994) Women, the environment and sustainable development. Towards a theoretical synthesis. Zed Books, London

    Google Scholar 

  • CDP (2019) Major risk or rosy opportunity. Are companies ready for climate change? Hrsg von CDP Worldwide. CDP Disclosure Insight Action, London

    Google Scholar 

  • Clement R, Kiy M, Terlau W (2014) Nachhaltigkeitsökonomie. Grundlagen und Fallbeispiele zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension der Nachhaltigkeit. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin

    Google Scholar 

  • Corporate Europe Observatory (2019) Big Oil and Gas buying influence in Brussels. With money and meetings, subsidies and sponsorships, the oil and gas lobby is fuelling the climate disaster. Briefing. Hrsg von Corporate Europe Observatory, Food & Water Europe, Friends of the Earth Europe und Greenpeace EU. #fossilfreepolitics. https://corporateeurope.org/sites/default/files/2019-10/FFP%20Briefing%20-%20Big%20Oil%20and%20Gas%20buying%20influence%20in%20Brussels%20-%20Oct%202019.pdf. Zugegriffen: 3. April 2020

  • Crutzen PJ, Schwägerl C (2011) Living in the anthropocene: toward a new global ethos. Opinion. Environment 360. Reporting, Analysis, Opinion & Debate

    Google Scholar 

  • Empacher C (2002) Zielgruppenspezifische Potenziale und Barrieren für nachhaltigen Konsum – Ergebnisse einer sozial-ökologischen Konsumentenuntersuchung. In: Scherhorn G, Weber C (Hrsg) Nachhaltiger Konsum Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung . Oekom, München, S 455–466

    Google Scholar 

  • Eurostat (2019) Sustainable Development in the European Union. Monitoring Report on Progress towards the SDGs in an EU Context. 2019 edition. Publications Office of the European Union, Luxembourg

    Google Scholar 

  • Evermann A (2018) Am anderen Ende der Lieferkette. Was tun IT-Hersteller für einen verantwortungsvollen Bezug von Rohstoffen? Hrsg von WEED – Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V., Berlin

    Google Scholar 

  • Foundation R (2015) Safeguarding human health in the anthropocene epoch: report of The Rockefeller Foundation-Lancet Commission on planetary health. Lancet 386(2015):1973–2028

    Google Scholar 

  • Gemeinwohl-Bilanz (o.J.) Berichtsvorlage Vollbilanz. Arbeitsmaterialien. Erstellung der Bilanzen für Unternehmen. Hrsg von International Federation for the Economy for the Common Good e.V. (berichtsvorlage_5_0_vollbilanz-_2). https://www.ecogood.org/de/unsere-arbeit/gemeinwohl-bilanz/gemeinwohl-matrix/arbeitsmaterialien/. Zugegriffen: 7. April 2020

  • Germanwatch (2018) Smart und fair? Vier Handy-Modelle im Germanwatch-Blickpunkt. Hintergrundpapier. Mitarbeit von Reichwein A, Valeske J. Germanwatch e.V. https://www.germanwatch.org/de/15066. Zugegriffen: 29. März 2020

  • GlobeScan (2019) Healthy & sustainable living. A Global Consumer Insights Project, GlobeScan Incorporated

    Google Scholar 

  • Greenpeace (2017) Guide to greener electronics. Greenpeace e.V, Washington, D.C.

    Google Scholar 

  • GRI (2016a) GRI 201: Wirtschaftliche Leistung 2016, GRI 201–1. In: Global Reporting Initiative (GRI) und Global Sustainability Standards Board (GSSB) (Hrsg) Konsolidierter Satz der GRI-Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. 2016. 2018 aktualisierte deutsche Übersetzung, Amsterdam

    Google Scholar 

  • GRI (2016b) GRI 201: Wirtschaftliche Leistung 2016, GRI 201–2. In: Global Reporting Initiative (GRI) und Global Sustainability Standards Board (GSSB) (Hrsg) Konsolidierter Satz der GRI-Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. 2016. 2018 aktualisierte deutsche Übersetzung, Amsterdam

    Google Scholar 

  • GRI (2016c) GRI 202: Marktpräsenz 2016, GRI 202–2. In: Global Reporting Initiative (GRI) und Global Sustainability Standards Board (GSSB) (Hrsg) Konsolidierter Satz der GRI-Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. 2016. 2018 aktualisierte deutsche Übersetzung, Amsterdam

    Google Scholar 

  • Grunwald A (2010) Wider die Privatisierung der Nachhaltigkeit. Warum ökologisch korrekter Konsum die Umwelt nicht retten kann. Gaia 3:178–182

    CrossRef  Google Scholar 

  • Hauff V (Hrsg) (1987) Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Eggenkamp, Greven

    Google Scholar 

  • ISO (2010) Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung. ISO 26000:2010. DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Beuth Verlag, Berlin

    Google Scholar 

  • KBA (2020) Pressemitteilung Nr. 01/2020 – Fahrzeugzulassungen im Dezember 2019 – Jahresbilanz – korrigierte Fassung. Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/Fahrzeugzulassungen/pm01_2020_n_12_19_pm_komplett.html?nn=2562684. Zugegriffen: 5. Mai 2020

  • Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (1992) AGENDA 21. Rio de Janeiro

    Google Scholar 

  • Nicholas S (2007) The economics of climate change: the stern review. Cambridge University Press, Cambridge

    Google Scholar 

  • Proske M, Clemm C, Richter N (2016) Life Cycle Assessment of the Fairphone 2. Final Report. Fraunhofer IZM, Berlin

    Google Scholar 

  • PUMA (o. J.) A PUMA in the environment. E P&L Results 2018 https://about.puma.com/en/sustainability/environment. Zugegriffen: 30. Mai 2020

  • Reinwald E-M (2019) Mobiltelefone und Elektronik – Herausforderung Menschenrechte. Hrsg von Südwind. Institut für Ökonomie und Ökumene. SÜDWIND e.V., Bonn

    Google Scholar 

  • Sailer U (2017) Nachhaltigkeitscontrolling. Was Controller und Manager über die Steuerung der Nachhaltigkeit wissen sollten, 2. Aufl. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz und München

    CrossRef  Google Scholar 

  • Schipper I (2015) TCO certified Smartphones versus Fairphone: a comparison of sustainability criteria. Stichting Onderzoek Multinationale Ondernemingen (SOMO) und GoodElectronics im Auftrag von Südwind. GoodElectronics Network, Amsterdam

    Google Scholar 

  • Schneidewind U (2018) Die Große Transformation. Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels. Unter Mitarbeit von M Fischedick, S Lechtenböhmer, C Liedtke, S Thomas, H Wilts, C Baedeker et al. Fischer, Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Scholz U, Pastoors S (2018) Nachhaltige Produktentwicklung. In: Pastoors S, Becker JH, Hofmann D, van Dun R (Hrsg) Praxishandbuch Nachhaltige Produktentwicklung. Ein Leitfaden mit Tipps zur Entwicklung und Vermarktung nachhaltiger Produkte. Springer Gabler, Berlin, S 63–77

    CrossRef  Google Scholar 

  • Schultz I, Weiland M (1991) Frauen und Müll. Frauen als Handelnde in der kommunalen Abfallwirtschaft. IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt a. M.

    Google Scholar 

  • Stark R, Buchert T, Neugebauer S, Bonvoisin J, Finkbeiner M (2017) Benefits and obstacles of sustainable product development methods: a case study in the field of urban mobility. Design Science 3:1–30

    CrossRef  Google Scholar 

  • Statista (2019) Statista-Dossier zum Thema Nachhaltiger Konsum. https://de.statista.com/statistik/studie/id/49771/dokument/nachhaltiger-konsum/. Zugegriffen: 22. Feb. 2020

  • TransFair e.V. (2020) Mit Fairtrade zu mehr Nachhaltigkeit. Jahres- und Wirkungsbericht 2019/2020. Fairtrade Deutschland (TransFair e.V.). o.O.

    Google Scholar 

  • Umweltbundesamt (2018) Fakten zur Nitratbelastung in Grund- und Trinkwasser. https://www.umweltbundesamt.de/themen/fakten-zur-nitratbelastung-in-grund-trinkwasser. Zugegriffen: 30. Mai 2020

  • UNEP CBD (2011) Nagoya Protocol on Access and Benefit-sharing. Nagoya Protocol on access to genetic resources and the fair and equitable sharing of benefits arising from their utilization to the convention on biological diversity. Secretariat of the Convention on Biological Diversity; United Nations Environment Programme (UNEP), Montreal

    Google Scholar 

  • UNEP (2014) Environment for food and nutrition Security. Post 2015 (Note#7). United Nations Environment Programme, Nairobi

    Google Scholar 

  • Vereinte Nationen (2015a) Millenniums-Entwicklungsziele. Bericht 2015, Vereinte Nationen, New York

    Google Scholar 

  • Vereinte Nationen (2015b) Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Post-2015-Entwicklungsagenda/Sustainable Development Goals. Generalversammlung der Vereinten Nationen, New York

    Google Scholar 

  • WBGU (2011) Die Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Zusammenfassung für Entscheidungsträger. Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, Berlin

    Google Scholar 

  • Weber T (2015) Das Spannungsfeld CSR und Produktmanagement. In: Weber T (Hrsg) CSR und Produktmanagement. Langfristige Wettbewerbsvorteile durch nachhaltige Produkte. Springer Gabler, Heidelberg, S 1–25

    Google Scholar 

  • Weller I (2013). In: Hofmeister S, Katz C, Mölders T (Hrsg) Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit Die Kategorie Geschlecht in den Nachhaltigkeitswissenschaften. Barbara Budrich, Opladen, S 286–301

    Google Scholar 

  • Zimmerer C (2014) Nachhaltige Produktentwicklung. Integration der Nachhaltigkeit in den Produktentstehungsprozess. Disserta, Hamburg

    Google Scholar 

  • Zufall J, Norris S, Schaltegger S, Revellio F, Hansen EG (2020) Business model patterns of sustainability pioneers – Analyzing cases across the smartphone life cycle. J Clean Prod 244:118651. https://doi.org/10.1016/j.jclepro.2019.118651

    CrossRef  Google Scholar 

  • Zwiers J, Behrendt S, Göll E (2017) Fairphone. Fallstudie im Rahmen des Projekts Evolution2Green – Transformationspfade zu einer Green Economy. Hrsg von adelphi research gemeinnützige GmbH, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH, IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Brigitte Biermann .

Rights and permissions

Reprints and Permissions

Copyright information

© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Biermann, B., Erne, R. (2020). Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen von Produktmanagement?. In: Nachhaltiges Produktmanagement . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31130-8_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31130-8_5

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-31129-2

  • Online ISBN: 978-3-658-31130-8

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)