Zusammenfassung
Die zweite übergeordnete Zielstellung bezieht sich auf die Beschreibung des Schulcurricularen Fachwissens und dessen Entwicklung im Studienverlauf und wird aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchtet (siehe Kapitel 4). Die erste Perspektive ist rein quantitativer Natur und bezieht sich auf die Analyse des Schulcurricularen Fachwissens in Form der Testleistungen (siehe Abschnitt 9.1) Der zweite Zugang zu dieser Zielstellung erfolgt über die Analyse des Schulcurricularen Fachwissens mit Blick auf die im Rahmen der Aufgabenbearbeitung entstandenen Fehler der Studierenden und wird in Abschnitt 9.2 dargelegt. Abschnitt 9.3 dient der abschließenden Diskussion der zweiten Zielstellung dieser Arbeit.
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Notes
- 1.
Die relativen Summenscores sind nach dem Shapiro-Wilk-Test jeweils nicht normalverteilt (p < .001).
- 2.
Dabei handelt es sich um insgesamt 65 Studierende, die zwei- bis vierfach erfasst wurden.
- 3.
Der Levene-Test ist signifikant (p < .01), sodass von Varianzungleichheit ausgegangen werden muss. Berichtet wird an dieser Stelle daher der robuste Welch-Test (Field, 2013, S. 467).
- 4.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Testperson in Modul 4 und in Modul 7 getestet wurde. Diese beiden Module entsprechen dem Messzeitpunkt t2 (siehe Abschnitt 5.2).
- 5.
Dabei handelt es sich um insgesamt 65 Studierende, die zwei- bis vierfach erfasst wurden.
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Lung, J. (2021). Schulcurriculares Fachwissen im Studienverlauf. In: Schulcurriculares Fachwissen von Mathematiklehramtsstudierenden. Studien zur theoretischen und empirischen Forschung in der Mathematikdidaktik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31096-7_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-31096-7_9
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-31095-0
Online ISBN: 978-3-658-31096-7
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