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Mutter_Wissen_schaftler*in – ein paradoxes Phänomen?

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Mutterschaft und Wissenschaft
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Zusammenfassung

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den zwei materiell-diskursiv choreografierten Existenzweisen, die die Mutter_Wissen_schaftler*in vereinen muss. Die lange Geschichte der Ideologisierung von Mutterschaft steht der sehr jungen Existenz der Wissenschaftler*in gegenüber. Es ist immer noch „der Wissenschaftler“, der traditionellerweise den Ursprungsmythos intellektueller Wissengenerierung besetzt, und „die Mutter“, die die nicht entlohnte, reproduktive Sorgearbeit leistet. Der Beitrag geht diesen beiden diskursiven Strängen nach und verwebt sie miteinander, um zu zeigen, dass sich die beiden Existenzweisen der Mutter_Wissen_schaftler*in diametral gegenüber stehen. Die Mutter_Wissen_schaftlerin wird als Grenzgänger*in an den ambivalent besetzten Diskursen von Autonomie und Bindung beschrieben.

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Notes

  1. 1.

    Ich verweise an dieser Stelle auf ein Kollektiv mit dem Namen mutterschaftlerin.org. Hier formiert sich derzeit eine Gruppe von Wirtschaftswissenschaftler*innen, die gemeinsam Strategien entwickeln, wie frau* als Wissenschaftler*in und Mutter zufrieden sein kann. Neben den notwendigen politischen und strukturellen Änderungen in Gesellschaft und Wissenschaft ist die Solidarität unter Mutter_Wissenschaftler*innen ein zentraler Aspekt für Veränderung.

  2. 2.

    Ein emblematisches Beispiel dafür ist, dass Väter nicht in der Weise in die Verantwortung genommen werden wie Mütter. Vgl. dazu die Studie von Kathleen Heft zu „Kindsmord als Phänomen Ostdeutschlands?“ (Heft, 2020) in der deutlich wird, dass Väter, wenn ein Kindsmord passiert, weder im medialen Diskurs auftauchen noch von deutschen Gerichten als eventuell mitschuldig gesehen werden.

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Eckert, L. (2020). Mutter_Wissen_schaftler*in – ein paradoxes Phänomen?. In: Czerney, S., Eckert, L., Martin, S. (eds) Mutterschaft und Wissenschaft. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30932-9_2

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