Zusammenfassung
Der eben bewiesene Satz bildet neben der Theorie der Ideale die wichtigste Grundlage für das tiefere Studium der ganzen Zahlen des Körpers \(\varOmega \), und er ist unentbehrlich für die wirkliche Bestimmung der Anzahl der Idealclassen nach Dirichlet’s Principien.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Nach der Ausdrucksweise meiner in §. 161 citirten Schrift ist jeder Punct x eine bestimmte Abbildung des Systems \(Z_n\) der ersten n natürlichen Zahlen im Körper aller reellen Zahlen, und der Raum \(\mathfrak {R}\) ist der Inbegriff aller dieser Abbildungen x.
- 2.
Für den Fall \(n=2\) fällt dasselbe mit dem in §. 120 besprochenen geometrischen Satze zusammen.
- 3.
Vergl. die schon in §. 137 citirte Abhandlung von Dirichlet (Crelle’s Journal, Bd. 21, S. 98).
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2020 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Scheel, K. (2020). Anzahl der Idealclassen (§ 184.). In: Dedekinds Theorie der ganzen algebraischen Zahlen. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30928-2_28
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-30928-2_28
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-30927-5
Online ISBN: 978-3-658-30928-2
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)