Zusammenfassung
Das BIM-Grundlagen Kapitel verfolgt das Ziel, den Begriff Building Information Modeling einzuführen und zu definieren. Darauf aufbauend werden die BIM-Bausteine und mögliche BIM-Anwendungen erläutert. Viele Institutionen, Initiativen, Normen und Richtlinien werden im Zusammenhang mit BIM immer wieder genannt. Deshalb werden die aktuellen relevanten internationalen und nationalen Initiativen vorgestellt, um einen ersten Überblick darüber zu bekommen. Für BIM gibt es bereits definierte Dokumenten Standards, die die neuen Spielregeln beschreiben. Welche es gibt und was diese beinhalten, wird in einem weiteren Unterkapitel behandelt. Diese Spielregeln mit Leben zu füllen, erfordert eine neue Art der Zusammenarbeit. BIM wird zukünftig die gemeinsame Arbeitsweise verändern, was dies bedeutet, wird in einem weiteren Abschnitt behandelt.
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Notes
- 1.
Interoperabilität bezeichnet die Fähigkeit, eines oder mehrerer Systeme oder Komponenten Informationen auszutauschen und diese zu nutzen. Wesentliche Elemente liegen in der Kommunikationsfähigkeit und der Nutzung der ausgetauschten Informationen (DIN Deutsches Institut für Normung e. V. 2016).
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Messmer, B., Austen, G. (2020). BIM-Grundlagen. In: BIM – Ein Praxisleitfaden für Geodäten und Ingenieure. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30803-2_2
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