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Polizieren im öffentlichen Raum

Möglichkeiten und Grenzen relationaler Raumproduktion bei der Polizei

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Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung

Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird der urbane öffentliche Raum als Arbeitsplatz der Polizei genauer beleuchtet und als relationales Produkt sowie soziales Konstrukt verhandelt. Grundlage der Untersuchung ist eine explorative Feldstudie, die zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 in Bologna, Italien auf einem öffentlichen Platz, einer „Piazza“, durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser Studie wurden vier Polizeibeamte und eine -beamtin vor Ort über die Piazza Giuseppe Verdi, auf der sie tagtäglich arbeiten, befragt. Im Zentrum der Untersuchung steht das polizeiliche Raumwissen, welches sie über die Piazza und ihre Nutzer*innen besitzen und die Effekte, die im Zuge dessen auf ihre polizeiliche Handlungspraxis entstehen können und in einem spezifischen Raumhandeln zum Ausdruck kommen. So soll auf einer theoretischen Ebene hergeleitet werden, in welchem Zusammenhang polizeiliches Raumwissen, Raumhandeln und relationale Raumproduktion zueinander stehen. Im Anschluss daran wird anhand von empirischem Material der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen relationaler Raumproduktion sich beim polizeilichen Polizieren öffentlicher Räume ergeben.

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Notes

  1. 1.

    Sowohl Schubert (1999, S. 17) wie auch Löw (2001, S. 67) lehnen sich sprachlich an Norbert Elias (1997 [1939]) Duktus, welcher mittels des Begriffes der Figuration vor allem auf die dynamische Verflechtung wechselseitiger Interdependenzbeziehungen von Individuen verweist. So ist auch bei Löws relationalem Raumbegriff davon auszugehen, dass er sowohl dynamisch wie auch interdependent zu anderen Raumnutzer*innen verstanden werden muss.

  2. 2.

    Unter dem Begriff Polizieren wird im vorliegenden Kontext die personelle Bewachung und/oder Bestreifung öffentlicher Räume verstanden (vgl. John et al. 2018); technische Überwachung, wie sie u. a. Hirschmann & John i. d. B. in den Begriff des Polizierens inkludieren, steht in der vorliegenden Arbeit nicht im Fokus. Einigkeit besteht mit den Autor*innen jedoch darüber, dass Polizieren „mit der Aufgabe der Aufrechterhaltung oder Herstellung von Sicherheit und Ordnung verbunden“ [ist] (Plus-i 2019). Wenngleich bspw. auch gewerbliche Sicherheitsakteure polizierend tätig sind, wird im Folgenden unter Polizieren die polizeiliche Tätigkeit im öffentlichen Raum gemeint.

  3. 3.

    Die Agora war ein zentraler Platz des antiken Athens, der bereits damals multifunktional genutzt wurde. Auf ihr fanden Märkte, Versammlungen, Wahlen oder religiöse Anlässe wie Prozessionen statt und nahm eine zentrale Rolle für das öffentliche Leben ein (vgl. Camp 1986, S. 6).

  4. 4.

    Polizeiliches Raumhandeln meint die Anteilnahme an relationaler räumlicher Produktion.

  5. 5.

    An dieser Stelle sei dabei auch auf die Rolle von (kommunaler) Politik, sowie ggf. Medien und Anwohner*innen verwiesen, welche bspw. mittels Berichterstattung und Beschwerdeverhalten Einfluss auf polizeiliche Wahrnehmungen und Einschätzungen über Räume nehmen können.

  6. 6.

    An diese Überlegungen schließen auch Bourdieus (1982) Ausarbeitungen zu habitusspezifischen Deutungs- und Wahrnehmungsmuster an, die er am Beispiel von Kunst und Ästhetik eindrücklich darstellte.

  7. 7.

    Auch Mensching (2008, S. 73) zieht eine Verknüpfung von einem berufsspezifischen Habitus und polizeilicher Handlungspraxis, indem sie auf den Polizeidienst als „Habitusarbeit“ verweist.

  8. 8.

    Die Betreuung des Projektes lief über die soziologische Fakultät der Universität Bologna.

  9. 9.

    Insgesamt wurden vier Polizeibeamte und eine Polizeibeamtin befragt. Ziel der Interviews war es „die Wissens- und Erfahrungsstrukturen der Beteiligten“ herauszuarbeiten, „die den Sinn ihrer Handlung konstruieren“ um somit die „situative Konstruktion der Wirklichkeit in den beobachteten Handlungen nachzuzeichnen“ (Knoblauch 2001, S. 135).

  10. 10.

    Während der zweiwöchigen Beobachtungsphase wurden Notizen angefertigt, die im Nachgang zu Protokollen zusammengefügt wurden. Die Beobachtungen der Piazza wurden zu verschiedenen Tageszeiten und Wochentagen vorgenommen, sodass ein möglichst vielfältiges Bild des Piazzalebens entstehen konnte. Ein Beobachtungsblock dauerte zwei Stunden und wurde an drei Tagen der Woche vorgenommen. Insgesamt ergaben sich so sechs Beobachtungsblöcke á zwei Stunden Feldaufenthalt.

  11. 11.

    Teilnehmende Beobachtungen erfordern ein hohes Maß an Reflexivität. Im Zuge dessen wurden die Beobachtungen mit einer Projektpartnerin durchgeführt. Die Notizen wurden voneinander unabhängig geführt, das Beobachtungsprotokoll wurde am Ende der Beobachtungsphase gemeinsam verfasst, um voneinander abweichende bzw. übereinstimmende Einschätzungen des Beobachteten zu erkennen und zu diskutieren. Dies diente einerseits zur Herstellung von intersubjektiv geteilten Wahrnehmungen, andererseits der kommunikativen Validierung (Birt et al. 2016). Es gilt dabei zu betonen, dass die Beobachtungsprotokolle Übersetzungen der Wahrnehmungen der Protokollantinnen sind und bereits einem Interpretationsprozess unterliegen und somit nicht Anspruch auf Objektivität erheben können.

  12. 12.

    Die Betreuung des Projektes erfolgte über einen italienischsprachigen Dozenten der Universität Bologna, Italien und einem englischsprachigen Gastdozenten der Universität Duquesne in Pittsburgh, Amerika, weswegen eine Übersetzung ins Englische notwendig war.

  13. 13.

    Frage 1: „How would you describe the Piazza in your own words?“

  14. 14.

    Im Folgenden sind die Interviews mit den Codes I1-I5 (Interviewpartner*in 1-5) beschrieben, um die Datengrundlage zu verdeutlichen.

  15. 15.

    Das Wort wird im bolognesischen Kontext genutzt, um Menschen zu beschreiben die ‚halb Punk, halb Bestie‘, mit Bestien werden die Hunde gemeint, sind. Dabei wird das enge, gar symbiotische Verhältnis der Punks zu ihren Hunden ausgedrückt. Viele punkabbestia sind wohnungslos und wohnen auf der Piazza. Diese Beschreibung wird als Invivo Code beibehalten.

  16. 16.

    Hiermit sei auf Bourdieus praxeologisches Habituskonzept verwiesen, welches auf strukturierte und strukturierende Strukturen des Habitus verweist (Bourdieu 1982).

  17. 17.

    Die sprachlichen Beschreibungen der Polizist*innen drücken bestimmte Raumbilder aus, die auf ihren Raumwahrnehmungen beruhen und mittels Sprache übersetzt wurden. Sprachlicher Ausdruck wird hier als reflektiertes Deutungsmuster gehandelt (vgl. Flick 2007, S. 281). Die räumlichen Beschreibungen durchliefen bereits eine reflexive Übersetzung und sind somit Ausdruck „gedanklicher Leistung“ (Schmid 2005, S. 317).

  18. 18.

    Frage: „Are there any relationships among the groups – including the police?“

  19. 19.

    Ein ähnliches Vorgehen konnte in den Beobachtungsphasen zu Beginn des Feldaufenthalts beobachtet werden. Die „punkabbestia“ trafen sich täglich an der nord-östlichen Ecke der Piazza. Im Vorbeigehen an der Gruppe lag ein deutlicher Marihuana-Geruch in der Luft. Einige Personen drehten sich einen Joint. Interessanterweise stand das allabendliche Aufgebot an Polizist*innen nur wenige Meter von diesen entfernt – eben um die Ecke. Auch an diesem Beispiel scheint ein gewisser Handlungsspielraum der Polizist*innen attestiert werden zu können, in welchem normabweichendes Raumhandeln, hier öffentlicher Drogenkonsum, geduldet wurde.

  20. 20.

    Dieses Spannungsverhältnis zwischen Rechtsanspruch und polizeilicher Handlungspraxis wird in polizeiwissenschaftlichen Diskursen bereits seit Jahrzehnten rege diskutiert und hat seither kaum an Aktualität verloren (vgl. Bittner 1967; Manning 1999: 102; Alpert et al. 2005; Hunold 2015).

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Tutino, C. (2020). Polizieren im öffentlichen Raum. In: Hunold, D., Ruch, A. (eds) Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung. Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30727-1_11

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  • Online ISBN: 978-3-658-30727-1

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