Zusammenfassung
Vor etwa 30 Jahren hat eine starke Rückbesinnung auf alle dieser metallischen Kunstschmiedearbeiten begonnen. Dabei ist man bemüht, viele Teile im Original zu erhalten und zu sanieren. Über moderne Möglichkeiten wurde in den vorangegangen Kapiteln informiert. Aber auch neue Formen sind wieder aktuell.
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Notes
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Karat (gr.: getrockneter Samen des Johannesbrotbaums, der früher zum Wiegen von Gold und Diamanten verwendet wurde) war im Mittelalter die Bezeichnung für einen Teil der in 24 Teile geteilten Kölnischen Mark. Reines Gold hat 24 Karat. Ein Blattgold mit 23 Karat enthält 23 Teile Gold und 1 Teil anderer Metalle. Bei Schmuck wird der Goldgehalt seit langem in Tausendstel ausgedrückt. So besagt der Stempel 333 auf einem Schmuckstück, dass es aus 333 Teilen Gold und 667 Teilen anderer Metalle besteht, dies würde etwa 8 Karat entsprechen. Bei Edelsteinen ist das Karat ein Gewichtsmaß: 1 Karat = 0,2 g.
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Stahr, M., Radermacher, KP. (2021). Entwicklung von Kunstschlosserarbeiten und Metallberufen. In: Sanierung von Metallbauteilen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30625-0_6
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