Zusammenfassung
Eine einfache Ausführung eines netzgeführten Stromrichters stellt die ungesteuerte Zweipuls-Mittelpunktschaltung dar. Durch die aufgeteilten Wicklungen des Transformators stehen zwei um 180° phasenverschobene Spannungen zur Verfügung. Die Ventile, zunächst als Dioden angenommen, wechseln sich daher in der Stromführung im Spannungsnulldurchgang der Sekundärspannungen ab. Bei idealen Ventilen liegt am Lastwiderstand R der Betrag der sinusförmigen Netzspannung an. Außerdem ist der Effektivwert des Netzstromes gleich dem des Gleichstromes. Die Gleichspannung ist eine Mischgröße. Der störende Wechselanteil kann durch eine Filterung vermindert werden.
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Schröder: Leistungselektronische Schaltungen. Berlin Heidelberg: Springer, 2012
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Specovius, J. (2020). Wechselstromschaltungen. In: Grundkurs Leistungselektronik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30399-0_8
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