Abstrakt
Die Forschungsarbeit bemüht sich um einen lebensphasenbezogenen Personaleinsatz im jeweiligen organisationalen Kontext fernab von Altersstereotypen. In ihr werden neue gegenwarts- und zukunftsadäquate Perspektiven und Denkansätze artikuliert. Hin zu einer Stärkenorientierung, weg von einer Defizitorientierung im Personalmanagement und in der -führung. In der Einleitung werden die Chronologie des Gesamtforschungsprojektes, die Rahmenbedingungen, Methoden, zentralen Begriffe und Vorforschungserkenntnisse referiert. Das führt den Leser schrittweise zu den aufeinander aufbauenden Teilforschungsprojekten. Jene diese werden in den Kapiteln zwei bis fünf präsentiert und referiert. Neben der grundlegenden Zielsetzung der Empirie werden auch Hinweise für eine andere, nämliche partizipative Forschungshaltung, sowie die Notwendigkeit für eine andere Führung von Mitarbeitern und Organisationen diskutiert. Dazu bedarf es einer neuen Kompetenz, welche als „Diagnosekompetenz“ betitelt werden kann. Alles dass, kann als neue Methode, Strategie, Handlungsalternative bezeichnet werden, um einem lebensphasenorientierten Personalmanagement aktiv und innovativ mit einer tatsächlichen Hebelwirkung für Veränderung zu begegnen.
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