Zusammenfassung
Wie im vorherigen Kapitel gezeigt wurde, liegen nur wenige Studien zu dialogorientierter Beteiligung vor. Diese Forschungslücke impliziert eine weiteren blinden Fleck der Forschung: Wo kaum systematische deskriptive Kenntnisse über das Auftreten von dialogorientierten Beteiligungsverfahren vorliegen und die Verteilung und Varianz des Phänomens über die Kommunen unbekannt ist, lassen sich auch keine Aussagen über die Ursachen für Unterschiede in der Beteiligungspraxis treffen. Die wenigen Befunde, die vorliegen, aber auch die häufig in der (nicht-akademischen) Fachliteratur genannten Best-Practice Beispiele bestätigen, dass zwischen Kommunen große Unterschiede in Qualität und Umfang der Beteiligungspraxis vorliegen.
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Remer, U. (2020). Erklärungsfaktoren kommunaler Beteiligungspraxis. In: Partizipative und deliberative Demokratie auf lokaler Ebene. Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29914-9_3
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