Zusammenfassung
Für die Konzeption einer adäquaten, d. h. insbesondere auf die speziellen Anwendungsbedingungen einer empirischen Entscheidungssituation zugeschnittenen, Methodik kann eine produktionstypologische Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands einen wichtige Grundlage liefern (zum Zweckbezug der Typenbildung vgl. Kosiol [Aktionszentrum] 33 f.; Küpper [Produktionstypen] 1636 f.). Produktionstypen bildet man allgemein, indem die in der Wirklichkeit auftretenden Formen der Produktion durch mehrere, häufig kontinuierlich abgestufte Merkmale gekennzeichnet werden. Dabei ist es in der Literatur üblich, nur ein einziges Merkmal unter einer bestimmten Problemstellung herauszuheben, wobei die verschiedenen Merkmalsausprägungen dann als (Produktions-)Typen (vgl. Riebel [Typen] 663) bzw.
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Nießer, T. (2020). Funktionen risikoorientierter Konstruktionsvorgaben für Produkte des anonymen Absatzmarkts. In: Target Risking in der Produktentwicklung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29355-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29355-0_2
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